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Weiß ich nicht → Hier könnt ihr uns gerne Ergänzungen über die Kommentarfunktion ganz unten auf dieser Seite zukommen lassen

 

Um die gesuchten Antworten schneller zu finden könnt ihr auch einfach folgende Kombi drücken: Strg + F

Dann erscheint ein Fenster, in dem ihr die ersten Wörter des Satzes eingebt. Nun müsste euch die Seite sofort die passende Stelle anzeigen :)

 

Über Ergänzungen freuen wir uns sehr! (: Schreibt diese einfach unten in die Kommentarfunktion. Danke <3

 

Wenn ihr euch über die Episode austauschen wollt, dann könnt ihr dies gerne hier tun.

Episodenverlauf [Kosten ca. 1.260 APs]

• Geh zum Frühstücken in die Mensa. → Mensa (Chani)
• Geh zu Professor Lebardes Vorlesung in den Hörsaal. → Kunstgebäude (SMS von Katja) → Haupthörsaal (Vorlesung)
• Triff Chani draußen. → Innencampus (Chani)
• Geh zur Vorlesung. → Hörsaal 2 (Vorlesung) → Kunstgebäude (Chani)
• Verlass die Eingangshalle. → Innencampus (Melody)
• Geh zum Café. → Café außen (Nathaniel)
• Geh mit Nathaniel zum Mittagessen ins Restaurant. → ACHTUNG! Vor Sweet Amoris (Tantchen) → Seitengasse (Nathaniel)
• Geh ins Café. → Café außen (innerer Monolog) → Café innen (Katja & Hyun)
• Bring deine Sachen in die Küche und zieh deine Schürze zum Kellnern an. → Küche (Katja)
• Beginn mit der Arbeit. → Café außen (Pia)
• Bereite einen frisch gepressten Orangensaft für Pia vor. → Café innen (Hyun)
• Geh zu Katja in die Küche. → Küche (Katja)
• Bring Pia ihr Getränk! → Café außen (Nina & Pia)
• Finde Hyun, um mit ihm zu reden. → Café Küche
• Geh zu Hyun. → Café innen (Hyun)
• Geh zurück in dein Zimmer. → Außencampus mit Bushaltestelle (innerer Monolog) → Innencampus (Chani) → Zimmer Sucrette (Yeleen)
• Geh zum Kurs "Persönliche Entwicklung". → Bibliothek
• Triff deine Eltern vor der Uni.
• Geh mit deinen Eltern zum picknicken in den Park.
• Geh zurück zur Uni.
• Rede mit Rayan. → Haupthörsaal (Rayan)
• Geh zurück in dein Zimmer. → Innencampus bei Nacht → Zimmer Sucrette bei Nacht
• Folge Chani. → Flur Zimmer bei Nacht (Dialog Chani) → Halle Studentenwohnheim bei Nacht (Dialog Chani) → Innencampus bei Nacht (Dialog Chani)
• Unterhalte dich mit Nathaniel. → Innencampus bei Nacht
• Geh zurück zu den Anderen in Hyuns Zimmer.

Tantchen ist vor Sweet Amoris zu finden - gleich anchdem Nathaniel euch zum Essen eingeladen hat. Geht also NICHT direkt zur Seitengasse, sondern ERST zu "Vor Sweet Amoris"

 

Dort findet ihr Tantchen :)

 

Bilder [denkt bitte an die Schwarmfunktion!

Bis auf das Bild mit Castiel, benötigt ihr dringend  bei allen anderen den Stempel, sodass ihr auf die unten angezeigten Punkte kommt. Mit diesen LoM-Ständen haben wir unsere Bilder erhalten!]

 

Vorweg: Ihr könnt 2/5 in einem Durchgang erhalten. Das Bild mit Castiel erhaltet ihr automatisch, insofern ihr die Bedingungen dafür erfüllt habt + zusätzlich das Bild eurer Wahl. 

I.N.F.O. 

 

Laut der Aussage von zwei Spielerinnen, kann man in dieser Episode tatsächlich alle 5 Bilder auf einmal bekommen. Wir Bloggerinnen sind dieser Theorie aus zeitlichen Gründen noch nicht nachgegangen. Doch wenn ihr es ausprobieren wollt, so könnt ihr die Anleitung unten in der Kommentarfunktion finden. 

Solltet ihr auch erfolgreich sein, würde ich mich über eurer Feedback freuen:3 

 

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Bitte beachtet, dass in dieser Episode eine wichtige Entscheidung bzgl, Rayan getroffen werden muss. Solltet ihr Rayan zu verstehen geben, dass zwischen euch beiden nicht mehr passieren wird, als eine rein platonische Beziehung, dann senkt sich euer LoM mit -100 Punkten. Für alle folgenden Episoden werdet ihr nicht mehr die Chance haben, Episodenbilder mit Rayan zu bekommen . (Auch nicht in den Replays -  Durch eigene Erfahrungen herausgefunden).  

 

Castiel → Einen LoM von 80 haben & die richtigen Dialoge wählen. 

Nathaniel → Einen LoM von 105 haben & die richtigen Dialoge wählen. 

Pia → Einen LoM von 80 haben + die richtigen Dialoge wählen. 

Hyun → Einen LoM von 100 haben & die richtigen Dialoge wählen.

Rayan → Ein LoM von 105 haben. + die richtigen Dialoge 

 

Lösungsantworten Rayan

 

Student: Zum Glück haben wir es hier mit einem Experten zu tun! Der hat hier bestimmt schon eine flachgelegt! Er muss uns unbedingt ein paar Tipps in Sachen Anmache geben!

1. Du solltest lieber die Klappe halten. Für wen hältst du dich? Du hast Glück, dass Rayan dich nicht gehört hat! → Wir werden aus dem Hörsaal geschmissen, dafür (treffen wir auf Pia!)
2. (Ich sagte nichts und blieb reglos an meinem Platz sitzen.)
   

 

Mama: Hallo, wir sind die Eltern von Sophia und wer sind Sie?

1. Das ist Rayan, ein Freund von mir.
2. Das ist der Professor, der mein Hauptfach lehrt, Professor Zaidi. (neutral oder positiv)
3. Das ist mein Professor.

 

Rayan: ...

1. (Ich fragte trotzdem nach.) Wegen der Abschlussarbeit? Aber warum? Hat Professor Lebarde mit Ihnen über mich gesprochen?
2. Ich weiß noch nicht, ob ich dazu Zeit haben werde.
3. In Ordnung, ich sage Ihnen Bescheid. 

 

Rayan: ...

1. Ich weiß, dass Sie eine Frau haben.
2. Sie wagen es, mir solche zweideutigen Gefühle zu gestehen, obwohl Sie noch ein anderes Leben haben? Das ist widerlich. →  -10

 

Rayan: Ich schloss mein Diplom ab und beschloss, in eine Stadt weit entfernt von all den Erinnerungen zu ziehen. Es war an der Zeit, neu anzufangen.

1. Es tut mir leid ...
2. Sie hätten dort bleiben sollen ... Selbst wenn sie nicht mehr da ist, ist sie immer noch ihre Frau.
3. Ich wollte Sie nicht dazu drängen, mir das alles zu erzählen ... Ich ... +10 → wichtig für das Bild

 

Rayan: ...

1. (Ich sage lieber nichts mehr ... Das wäre jetzt unangebracht.)
2. (Ich werde vom Mitgefühl überwältigt ... Ich habe den Eindruck, er würde gern noch weiter mit mir darüber reden.) → wichtig für das Bild

 

Rayan: ...

1. (Ich konnte kaum atmen. Seine Worte und seine Offenheit ließen mich erstarren. Ich hörte ihm weiter aufmerksam zu.)
2. (Ich konnte nicht anders ... Ich machte zwei Schritte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals.) → Bild

 

Rayan: Lassen Sie es mich anders formulieren ... Möchten Sie, dass wir uns besser kennenlernen ... ? Obwohl es uns eindeutig untersagt ist? Oder ziehen Sie es vor, dass wir es bei dem Verhältnis belassen, das zwischen Professor und Studenten angemessen wäre?

1. Ich ... Ich bin froh, dass wir darüber so offen sprechen. Ich denke, wir sollten es ab sofort bei dem sonst üblichen Verhältnis zwischen Professor und Studentin belassen.→ LoM sinkt um -100
2. Ich denke ... Ich würde gern noch mehr über dich erfahren, Rayan. 

 

 Rayan: Und ich respektiere diese Entscheidung.

1. Ich...Ich kann mir nicht erlauben, meinen Abschluss zu gefährden. 
2. Ich...

Lösungsatworten Hyun

Hyun: Ja, das merke ich, ich ... Aber das werde ich mir nicht gefallen lassen.

1. Ich kann nicht glauben, dass sie es wagt, dir zu widersprechen!
2. Es ist gut, dass du reagiert hast, ihr Verhalten ist nicht normal ...
3. Danke, dass du dich ihr gegenüber für mich einsetzt.

 

Hyun: Eins bleibt allerdings noch zu klären ... das mit Nathaniel. Meiner Meinung nach hätte er schon längst etwas unternehmen müssen.

1.  Ich denke, wir wissen nicht alles ... Wenn er nichts unternimmt, hat er sicher einen guten Grund dafür.
2. Wenn ich ihn das nächste Mal treffe, werde ich eine Erklärung von ihm verlangen. Ich bin seine mysteriösen Ausflüchte leid.
3. Ja, ich weiß nicht, was ich denken soll.

 

 Hyun: Ich kümmere mich darum ...

1. Du bekommst wegen mir noch Probleme. Ich möchte nicht daran Schuld sein, dass du deinen Job verlierst.
2. Ich bin dir unendlich dankbar, Hyun ...

Lösungsantworten Pia

 

Student: Zum Glück haben wir es hier mit einem Experten zu tun! Der hat hier bestimmt schon eine flachgelegt! Er muss uns unbedingt ein paar Tipps in Sachen Anmache geben!

1. Du solltest lieber die Klappe halten. Für wen hältst du dich? Du hast Glück, dass Rayan dich nicht gehört hat! → Wir treffen auf Pia!
2. (Ich sagte nichts und blieb reglos an meinem Platz sitzen.)

 

Pia: ... 

1. Offenbar habe ich die Vorlesung gestört. Der Prof hat mich gebeten, den Hörsaal zu verlassen ...
2. Ich war bis gerade noch in der Vorlesung ... Aber ich brauchte ein bisschen frische Luft.
3. Sag mal ... Hast du auch irgendwelche Gerüchte gehört, über Ray... über Professor Zaidi?

 

Pia: ...

1. Ich habe dafür keine Zeit! Ich muss die Zeit nutzen, um zu arbeiten ...
2. Du versuchst ernsthaft, mich zur Prokrastination zu animieren? Das kenne ich von dir sonst gar nicht!

 

Pia: Bist du das, die man bis auf die andere Seite der Stadt seufzen hört?

1. War ich so laut?
2. Ja ... Und wie geht's dir?

 

Pia: ...

1. (Aber ich kann Pia jetzt nicht davon erzählen. Ich weiß, was sie sagen wird ... I-Ich rede lieber mit jemand Neutralem ... Hyun hat gesagt, ich könnte jederzeit zu ihm kommen. Ich werde mit ihm reden.) →   positiv für Hyun, →  wichtig für Bild mit Hyun, 
   
2. Pia, mir ist dasselbe passiert ... Es war derselbe Typ. +10 → wichtig für Bild mit Pia
   

 

Pia: Er hätte etwas unternehmen müssen! Er hätte es wissen müssen! Und jetzt erzählst du mir, dass er immer noch mit diesem Typen rumhängt? Den knöpfe ich mir vor!

1. Nein, wir wissen nicht, was da wirklich los ist. Ich habe nicht behauptet, dass die beiden Freunde sind, ich weiß nicht, was sie miteinander zu tun haben ... Und Nath hat mich in dieser Situation immerhin gerettet.
2. Ich weiß nicht, was ich denken soll ... Ich werde mit ihm reden.
3. Eins nach dem Anderen ... Zuerst ist dieser Typ dran ... Und dann sehen wir wegen dem Mord an Nathaniel weiter ...

 

Pia: Geht es dir besser?

1. Ja, viel besser.
2. Ich hatte gestern einen schrecklichen Tag ... -> Bild 
   

Lösungsantworten Nathaniel

 

Nathaniel: Alles in Ordnung? Du siehst irgendwie mitgenommen aus.

1. Nein, mir geht's gut!
   
2. Heute ist nicht gerade mein Tag ...
   
3. Alles gut, ich hab bloß Hunger ...

 

Nathaniel: Na, ich hab eben mein Glück versucht!

1. Hättest du mir keine SMS schicken können? Wie jeder andere normale Mensch ...
   
2. Bist du sicher, dass du nicht eigentlich jemand Anderes treffen wolltest und dir die Ausrede nur ausgedacht hast, weil du mich zufällig getroffen hast?

 

Nathaniel: Ich liebe diesen Ort, er ist ...

1. Nath, seit wann lädst du mich in nette kleine Restaurants ein? Ist das etwa ein Date?
   
2. Danke für die Einladung. Das ist wirklich nett ...

 

Nathaniel: Vielleicht nicht wirklich, aber wie ich dir am Strand erklärt habe, behandle ich dich genauso wie alle Anderen ... Nur dass du ganz anders reagierst als die Anderen ... Du läufst nicht vor mir weg.

1. Ein paar Mal war ich fast so weit.
   
2. Ich kann immer noch weglaufen, wenn ich will.
   
3. Ich kenne dich, Nathaniel, und ich weiß, dass die Person, die ich in der Schulzeit gekannt habe, noch irgendwo in dir steckt ... Ich habe keinen Grund, vor dir wegzulaufen.

 

Nathaniel: Und jetzt komm, lass uns keine Zeit verlieren! Ich lade dich ein!

1. (Es fiel mir wirklich schwer, die ständigen Schwankungen in Nathaniels Verhalten nachzuvollziehen ... Ich weiß nicht, ob ich sein Angebot aus Langeweile annahm, oder um auf andere Gedanken zu kommen ...)
2. (Ich dachte an den Abend, den wir zusammen am Strand verbracht hatten ... Es war eigentlich ganz nett gewesen ...) <- entweder neutral oder positiv) (Danke @SadakoYona )

 

Nathaniel: Sag es mir trotzdem.

1. Ich soll dir also alles erzählen, während du mir immer noch nicht gesagt hast, in was für Geschichten du verwickelt bist?
   
2. Ich bin wegen meiner Abschlussarbeit ziemlich gestresst, mit meinem Job als Kellnerin läuft es nicht besonders gut und außerdem macht in der Uni momentan ein Gerücht die Runde, bei dem es möglicherweise um mich geht.
   
3. Es ist nichts ... Ich komme schon klar.

 

Nathaniel: Ein Gerücht? Worum geht es denn?

1. Ich möchte lieber nicht darüber reden.
   
2. Professor Zaidi soll ein Verhältnis mit einer Studentin haben ...

 

Nathaniel: A-Aber der ist doch total alt!

1. Ja, das stimmt ...
   
2. Du übertreibst ein bisschen. Er ist 33

 

Nathaniel: Ja, lass sie einfach. Lass doch einfach alle reden. Und wenn dich etwas nervt, dann lass es einfach bleiben.

1. So was hätte der alte Nath nie gesagt.
   
2. Hast du mir denn nicht zugehört? Ich kann nicht!
   
3. Ist das dein Geheimnis? Du ignorierst einfach alle? Machst du es so etwa auch in deinem eigenen Leben?

 

Nathaniel: Was ist denn das Problem? Ich verstehe nicht ganz! Was hält dich wovon ab, Pialein? Raus mit der Sprache!

1. Mach es nicht noch schlimmer, Nath! Hör auf!
2. Lass nur, Pia ... Ich rede mit ihm und bin gleich wieder da. →  negativ für Pia
3. Hört jetzt beide auf! Ich werde mit ihm reden und bin gleich zurück. →  Wichtig für das Bild.

 

Nathaniel: Jetzt bleib mal ganz ruhig, Herr Kellner! Das hier ist schließlich kein romantisches Date, das ich störe ... Ich entführe sie dir nur ein paar Minuten, dann bekommst du sie wieder, keine Sorge.

1. Rede nicht so mit ihm!
2. Ja, ich wollte mit dir reden. →  Wichtig für das Bild 
3. Lass nur, Hyun...Ich rede mit ihm und bin gleich wieder da. →  negativ für Hyun

 

Nathaniel: Nina muss ihn anzeigen. Und du auch.

1. Wie meinst du das, du "brauchst ihn"? 
2. Warum hast du ihn getroffen?  → Bild 
3. Warum willst du, dass wir ihn anzeigen? Ich dachte, du würdest ihn schützen ... Schließlich ist er dein Freund.

Lösungsantworten Castiel

 

Castiel: Sieht aus, als wäre der einzige freie Platz, der neben dir.

1. Oh, hallo, ja, setz dich. Es tut mir leid, aber ich werde heute wohl keine besonders gute Gesellschaft sein ...
   
2. Der Sänger von Crowstorm hat mir heute gerade noch gefehlt.
   
3. Ich wollte so unauffällig wie möglich hier in meinem Eckchen sitzen. Aber das kann ich jetzt wohl vergessen ...

 

Castiel: Keine Ahnung, ich habe nur gehört, wie die Papierkugel auf dem Tisch gelandet ist. Warum, was steht denn drauf?

1. Nichts. (Ich versteckte den Zettel. Ich hatte jetzt nicht den Mumm, ihm von all dem zu erzählen.)
   
2. Falls du es warst, das ist echt nicht lustig.
   
3. (Ich gab ihm den Zettel.)  →  Wichtig für das Bild
   

 

Castiel: Wow ... Und ... Stimmt das?

1. Natürlich nicht! → Bild
   
2. Ja, klar, hatte ich dir das nicht erzählt?
   
3. Ich kann nicht mehr. Das wird immer schlimmer ... Ich muss hier raus.  → Bild

 

 Castiel: Ich habe sie gerettet, da werde ich sie doch wohl kurz besuchen dürfen!

1. Alles in Ordnung, ist nicht so schlimm.
2. Ich bin noch nicht mal angezogen und gekämmt! Können wir uns vielleicht später sehen, Castiel?

 

 Castiel: Ja.

1. Ich habe schon ewig nicht mehr so einen MP3-Player gesehen! Hast du den etwa auf dem Flohmarkt gefunden?
2. Vielleicht stehst du eines Tages mit ihnen auf der Bühne ...
3. Ich hätte sie zwar auch auf Youtube finden können, aber das ist auf jeden Fall origineller.

Lösungsantworten Rosalia

 

Rosalia: Du musstest erst während deines Seminars ohnmächtig werden, damit es mir auffällt. Es tut mir leid, wirklich ...

1. Es stimmt, dass du dich ziemlich verändert hattest ...
   
2. Hör auf, dir Vorwürfe zu machen. Ich bin nicht wegen dir ohnmächtig geworden.
   
3. Ich nehme deine Entschuldigung an. +10

Rosalia: Zu viel Aufregung?

1. Ja, da gibt es Einiges, das ich dir nicht erzählt habe ... → Weitere Dialogoptionen
   
2. Ja, ich weiß auch nicht, was mit mir los war.

Rosalia: ...

1. Da ist so ein Typ ... Und Nathaniel hängt mit ihm rum ... Dieser Typ hat mich vor einiger belästigt und gestern hat er Nina belästigt ... Wir müssen ihn stoppen. +10
   
2. Das ist alles ... All diese Probleme zusammen haben wohl zu meinem Schwächeanfall geführt.

Lösungsantworten Yeleen

 

Yeleen: ZzzzZzZzzz... (liegt noch schlafend im Bett)

1. Yeleen? Kommst du nicht zur Vorlesung?
2. (Ich werde sie schlafen lassen.)

 

Yeleen: Du hast ihn dieses Wochenende nicht zufällig gesehen, Sophia?

1. Doch ... Und wir haben mit gemeinsamen Freunden etwas getrunken. Aber mehr war da nicht!  → negativ für Melody
2. Das sind doch nur Gerüchte!
3. Was er am Wochenende macht, geht niemanden etwas an. → Neutal für Melodyn

 

Yeleen: Der Direktor war eben hier und hat dich gesucht. Er hat gesagt, es ginge um etwas Privates und er käme morgen noch einmal.

1. Ich weiß schon Bescheid.
2. Gut, dann soll er morgen kommen.
3. Was genau hat er dir denn gesagt?

Lösungsantworten Chani

 

Chani: Ich glaube, ich bin einfach in der falschen Epoche geboren. Die ganzen Geschichten über antike und mittelalterliche Kunst ... Ich habe das Gefühl, es geht darin um fantastische Orte. So als würde man mir die Geschichte von Gondor erzählen.

1. Gondor?
2. Ich wusste gar nicht, dass du Fan von "Herr der Ringe" bist!

 

Chani: Ist das ihr Ernst? Sie wagt es, so mit dir zu reden?! Lass dir das bloß nicht gefallen!

1. (Ich antwortete, dass ich heute Abend kommen würde, aber noch nicht wüsste, ob ich auch an den anderen Abenden könnte.) → neutral Katja / positiv bei Chani
2. (Ich antwortete, dass ich einverstanden sei.) 

 

Chani: Und wie war's? Was hat er gesagt?

1. Er hat mir Druck gemacht. Ich müsste bei meiner Arbeit schneller vorankommen.
2. Er hat versucht, mir Mut zu machen.
3. Er überteibt ein bisschen. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich mit meiner Arbeit so spät dran bin.

 

Chani: Gefällt er dir?

1. Nein!
2. I-Ich ... Ich weiß es nicht!

 

Chani: ...

1. Hast du Lust, mit mir zu essen, bevor ich ins Café gehe?
2. Ich werde vorher noch allein essen ... Ich muss nachdenken.

 

Chani: Alles in Ordnung?

1. Nicht wirklich ...
2. Ich gehe jetzt schlafen. Ich glaube, das habe ich jetzt dringend nötig. 
3. Das ist heute alles zu viel. Ich kümmere mich morgen darum.

 

Chani: Wenn ihr möchtet, können wir das jetzt jeden Freitag machen ... Ich meine ... freiwillig natürlich ... Aber das wäre sicher ganz nett.

1. Das ist eine tolle Idee, Chani! 
2. Ich weiß nicht ... Einige von uns gehen freitags gern weg.  + 5 bei Alexy
3. Ich glaube, ich lerne lieber allein.

Lösungsantworten Melody

 

Melody: Was hälst du von diesem Gerücht?

1. Das ist völlig albern. Und ich weiß nicht, ob es damit zu tun hat, dass ich mit ihm etwas trinken war. Aber das ist meine Sache und ich werde mich verteidigen, wenn es sein muss! -10
   
2. Ich weiß nicht, warum alle darum so großes Theater machen! Als Professor ist er schließlich auch nur ein Mensch.
3. Was er in seinem Privatleben macht, geht niemanden etwas an.

 

Melody: Na ja, wir haben viel zusammen gearbeitet. Was die Anderen über ihn erzählen, überrascht mich.

1. Ganz unter uns: Hast du eine Idee, um wen es dabei gehen könnte? Ich meine ... In dem Gerücht geht es um eine Studentin ... Ist dir vielleicht aufgefallen, dass er sich jemandem genähert hat?
2. Du meinst, das passt nicht zu ihm? So etwas würde er nicht tun?

 

Melody: Dir ist aber schon klar, dass das der Auslöser für die Gerüchte sein könnte? Und dann wurde die Geschichte ausgeschmückt und aufgebauscht.

1. Ja, ich weiß. Und genau das befürchte ich auch.
2. Meinst du? Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. (Ich spiele lieber die Naive.)

 

Melody: ...

1. Bist du sicher, dass er eine Frau hat? Hast du die beiden schon zusammen gesehen?
2. Die Tatsache, dass er verheiratet ist, geht mich absolut nichts an.

Lösungsantworten Katja

 

Katja: ...

1. Nein ... Es tut mir leid, Katja, aber diese Woche kann ich nicht. →  positiv für Hyun! 
2. (Ich möchte es mir lieber nicht mit ihr verderben, irgendwie schaffe ich es schon.) Ja, ich werde es so einrichten, dass ich diese Woche hier arbeiten kann. → negativ für Hyun! (-5)
   
3. Ich brauche noch etwas Zeit zum Nachdenken.

Lösungsantworten Herr Lebarde

 

Herr Lebarde: ...

1. Eine Ikone ist eine Figur, die eine bestimmte Strömung symbolisiert.
2. Ich werde über die Figur Ripley in Alien reden.
3. Um eine Ikone zu schaffen, braucht man eine genaue Vorstellung davon, wofür eine starke Frauenfigur steht ...

 

Herr Lebarde: Sie drehen sich im Kreis ... Ich vermute, das ist der Stress. Es sei denn, Sie haben Ihre Einleitung noch gar nicht geschrieben ... Aber das kann ich mir zu diesem Zeitpunkt kaum vorstellen!

1. Ja, stimmt, das ist der Stress!
2. Ehrlich gesagt habe ich meine Einleitung erst kürzlich geschrieben ...

Lösungsantworten Raphael

 

Raphael: Das ist doch sympathisch! Jetzt, wo du deine Ruhe hast, werde ich mal deinen Blutdruck messen. Deine Eltern haben ein Rezept deines Hausarztes für eine Blutabnahme mitgebracht. Ich werde dir also ein wenig Blut abnehmen, wenn du einverstanden bist.

1. Hmm ... Ist das unbedingt nötig? Spritzen sind nicht so mein Ding ...
2. Nein, danke, darauf verzichte ich lieber.
3. Ja, kein Problem.

 

Raphael: Du bist wirklich eine der mutigsten Studentinnen, die ich hier je getroffen habe. Ich habe bisher noch niemanden getroffen, der keine Angst vor der Nadel hatte. Ruh dich jetzt aus ... Ich bringe dir gleich etwas zu essen aus der Mensa mit.

1. Danke, Raphael ...
2. Ich habe gar nichts gemerkt, Sie haben das wirklich gut gemacht.
3. (Ich lächelte nur und suchte mir eine bequeme Position, um noch ein bisschen zu schlafen.)

 

Raphael: Und sollte dir noch einmal schwindelig werden oder du dich sonst irgendwie unwohl fühlen, dann komm ruhig hier vorbei. Ich fand deine Gesellschaft hier sehr nett, obwohl ich dir nicht wünsche, dass du nochmal wiederkommen musst.

1. Danke für alles, Raphael.
2. Vielleicht können wir uns ja auch mal außerhalb der Krankenstation treffen und etwas zusammen trinken oder essen gehen ... → Neutral und wir erhalten einen Korb
   

Lösungsantworten Mama & Papa

 

Mama: Hallo, wir sind die Eltern von Anuev und wer sind Sie?

1. Das ist Rayan, ein Freund von mir.
2. Das ist der Professor, der mein Hauptfach lehrt, Professor Zaidi. 
3. Das ist mein Professor. 

 

Mama: Er ist trotzdem um einiges jünger als du!

1. Musstest du dich ausgerechnet mit dem Prof meines Hauptfaches anfreunden?
2. Ich bin etwas überrascht, euch so zu sehen.