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Episodenverlauf [Kosten ca. 1.010 APs]

• Geh eine Runde ins Fitnessstudio. → Innencampus (innerer Monolog) → Fitnessstudio (Kim)
• Verlasse das Fitnessstudio. → Hauptstraße (innerer Monolog / Entscheidung, ob wir uns mit Rosa oder Chani treffen möchten)
• • Geh zu Rosa nach Hause. → Rosalias Wohnung
  • Triff Chani auf dem Campus. → Chanis Zimmer
  • • Geh mit Chani in die Mensa.
    • Begleite Chani zum Wohnheim zurück. → Flur Studentenwohnheim

• Geh in dein Zimmer. → Zimmer Sucrette (Yeleen)
• Lern mit Morgan in seinem Zimmer. → Hyuns Zimmer bei Nacht (Morgan)
• Geh zurück in dein Zimmer. → ACHTUNG! Bibliothek bei Nacht (Tantchen) → Zimmer Sucrette bei Nacht (Yeleen)
• Triff Chani im Gebäude für Kunstgeschichte. → Kunstgebäude (Chani)
• Geh zur Vorlesung. → Hörsaal 2
• Geh auf den Hof. → Innencampus (Chani)
• Geh ins Café, um mit Katja und Hyun zu reden. → Café innen (Hyun)
• Geh zurück zum Campus. → Café außen bei Nacht (Hyun) → Halle Studentenwohnheim bei Nacht (Hyun) → Zimmer Sucrette bei Nacht (Yeleen)
• Finde Chani. → Pausenraum (Chani)
• Geh in die Mensa. → Mensa (Chani) → Innencampus (Chani & Hyun)
• Geh zur Vorlesung von Professor Zaidi. → Haupthörsaal
• Geh nach draußen zu Chani. → Innencampus (Chani)
• Triff Hyun im Café. → Café innen (Hyun)
• Geh in dein Zimmer. → Halle Studentenwohnheim bei Nacht (Hyun) → Zimmer Sucrette bei Nacht (innerer Monolog)
• Geh ins Café. → Innencampus (innerer Monolog) → Café innen (Katja, Hyun & Nina)
• Verlasse das Café. → Café außen bei Nacht (Katja, Hyun & Nina)
• Geh zurück in dein Zimmer, um dich nach dem langen Tag auszuruhen. → Zimmer Sucrette bei Nacht (innerer Monolog)
• Geh eine Runde spazieren. → Halle Studentenwohnheim (Castiel)
• Geh schlafen. → Zimmer Sucrette bei Nacht (Yeleen)
• Finde ein passendes Outfit für den Abend. → Innencampus (innerer Monolog) → Rosalias Wohnung (Rosa)
• Bald beginnt die Gala. Geh ins Café. → Café innen (Katja)
• Die Gala beginnt. Empfange die Gäste. → Café außen
• Geh ins Café hinein, um mitzufeiern. → Café
• Lauf umher und rede mit allen. → Café innen (Pia & Chani) → Café innen (Castiel) → Café außen (Hyun & Rayan) → Café innen (Direktor)
• Geh in die Küche. → Café Küche (Nathaniel)
• Verlasse die Küche.
• Es ist Zeit zum Schlafengehen. Geh zurück zum Campus! → Außencampus bei Nacht (Yeleen) → Zimmer Sucrette bei Nacht

Nach dem Lernen mit Morgan geht ihr sofort in die Bibliothek, bevor! ihr in euer Zimmer zurückgeht.

Bilder: In dieser Episode entscheidet sich hauptsächlich nur durch die Schwarmfunktion, mit wem ihr das Episodenbild erhaltet. 

Castiel → Richtiges Outfit & richtige Traumantworten.

Nathaniel → Richtiges Outfit & richtige Traumantworten.

Pia  Richtiges Outfit & richtige Traumantworten.

Hyun → Richtiges Outfit & richtige Traumantworten.

Rayan → Richtiges Outfit & richtige Traumantworten.

Entscheidung

1. (Ich zögerte ... Das helle lange Kleid mit der Spitze an den Schultern hatte es mir besonders angetan.) → Pia & Chani
2. (Ich zögerte ... Die Hose mit den Trägern und die durchsichtige Bluse standen mir super!) → Castiel & Nathaniel
3. (Ich war mir nicht sicher ... Das kurze schwarze Charlestonkleid ist wirklich der Hammer!) → Rayan & Hyun

Lösungsantworten Rayan

Rayan: Ja, und er hat recht ... Es ist wirklich gelungen. Finden Sie nicht?

1. Jeder sagt das, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Leute das nur sagen, um mir Freude zu machen oder ob das wirklich der Fall ist.
2. Doch, ich bin wirklich stolz auf das, was wir geschafft haben
3. Doch! Ich fühle mich jetzt in der Lage, alle Abendveranstaltungen der Gegend in Rekordzeit zu organisieren. 

Rayan: Ich kann nicht ... Ich kann es dir nicht sagen. Du wirst nichts mehr mit mir zu tun haben wollen ...

1. Du hast doch etwas ... Und du bist extra hergekommen, also jetzt sag schon.
2. Lass dir Zeit ... 

Rayan: ...

1. Allmählich machst du mir Angst. Man könnte glatt meinen, du hättest einen Mord begangen! Was ist denn passiert?
2. Hat es mit mir zu tun? Wir haben doch nichts Schlimmes getan ... Ich verstehe das nicht ... Hat jemand gehört, wie wir uns geduzt haben?
3. Sprich mit mir..

Rayan: Und wir haben viel gelacht ... Ich hatte kaum etwas getrunken. Wir waren allein draußen ... Und dann haben wir uns geküsst. Es ist einfach so passiert. Er ist danach sofort gegangen. Und ich stand wie ein Idiot dort auf der Straße. Ich ... Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich muss die Stadt verlassen.

1. Was? Aber ... ? Was? Du ... Du magst Männer?
2. Das muss ich erstmal verarbeiten! Hyun und du?! Ihr habt euch geküsst?! Aber wie ist das möglich?! Noch vor ein paar Wochen konnte er dich nicht ausstehen ... Hyun ... Nein, ich kenne Hyun, das kann nicht sein!

Rayan: ...

1. Du bist mir nichts schuldig, wir sind nicht zusammen. Aber ich kann das einfach nicht. (Ich ließ seine Hand los. Ich nahm mein Handy vom Bett, zog mir schnell was über und lief dann aus dem Zimmer.)
2. (Ich näherte mich ihm und küsste ihn auf die Wange.) → Bild

Rayan: Wir drei, Sophia...

1. I-Ich... Ich glaube, ich weiß wovon du redest.. und ich kann das nicht. Tut mir leid... Ich muss hier raus, ich brauche frische Luft. (Ich nahm mein Handy vom Bett, zog mir schnell was über und lief dann aus dem Zimmer.)
2. Ich ... (Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen ... Aber eigentlich ... Ich hatte nichts zu verlieren. Ich küsste Rayan ...) → Bild

Lösungsatworten Hyun

Hyun: Ich habe sie einfach nur auf ihr Verhalten hingewiesen, das dem einer Geschäftsführerin nicht würdig ist. Sie verhält sich nicht all ihren Angestellten gegenüber gleich und lobt dich nie, schlimmer noch, sie zieht dich runter... Und was mich angeht, na ja...

1. Wie meinst du das "na ja"? Zu dir war Katja ja schließlich nett.
2. Und was ist dann passiert?
3. Du hättest vielleicht nicht in meinem Namen sprechen sollen.

Hyun: Ja, danke. Ich habe nachgedacht ... Und ich denke, wenn du einverstanden bist, würde ich wegen der Gala auch zusagen. Dann fahre ich eben in zwei Wochen zu meiner Familie ...

1. Bist du sicher? Fehlen sie dir bis dahin nicht zu sehr? Ich weiß, wie wichtig deine Familie für dich ist.
2. Ich werde auch zusagen.

Hyun: Es dauert auch nicht lange. Ich ... Ich fand es toll, wie du das mit der Organisation des Abends gemanagt hast. Du warst wirklich unglaublich. Und dein Outfit ... das alles ... Du beeindruckst mich.

1. Bist du deshalb gekommen? Um mir zu diesem Abend zu gratulieren?
2. Danke, Hyun ... Das ist nett von dir ... (neutral oder positiv? Habe 100 bei Hyun)
3. Ohne deine Hilfe hätte ich das nie alles geschafft.

Hyun: Bitte sag irgendwas!

1. Du gefällst mir auch!
2. Hör zu, Hyun ... Ich ... Ich weiß alles. Ich weiß, was heute Abend passiert ist ... Mit Professor Zaidi. (neutral oder positiv? Habe 100 bei Hyun)
3. Hyun ... Du wirkst, als ginge es dir nicht besonders gut ... Bist du sicher, dass es das ist, was du mir sagen wolltest?

Hyun: Ich weiß nicht, was ich tun soll! Vielleicht wäre es besser, ich würde die Stadt verlassen. Stell dir vor, was passieren würde, wenn ich ihm hier über den Weg liefe ...

1. Warte mal, Hyun ... Solche Dinge passieren doch nicht einfach so ... Man könnte fast meinen, das alles sei gegen deinen Willen passiert, aber zu einem Kuss gehören immer zwei. Gefällt er dir?
2. Warum willst du denn deshalb die Stadt verlassen? Gut, ihr habt euch geküsst! So was kommt vor. Vergiss es doch einfach.
3. A-Aber ... Heißt das, du stehst auf Männer?

Hyun: Ich hätte dich gern bis zu deinem Zimmer begleitet, deine Hand auf dem Weg dorthin gestreichelt und sie dann in meine genommen, meinen Arm um deine Schulter gelegt und dich dann in meine Arme genommen, um dir endlich zu sagen, was ich empfinde... Aber nichts. Nichts ist so gelaufen, wie geplant.

1. Hyun ... Du wirkst ziemlich verwirrt ...
2. Aber du hast lieber Rayan geküsst. Deine Liebeserklärung ist also nichts wert, Hyun.
3. Ich empfinde genau dasselbe ...

Hyun: Nein, das habe ich nicht gesagt ... Ich ... Ich glaube, das passende Wort ist unerwartet, genau wie du gesagt hast. Es war unerwartet ... Bestimmt weiß ich deshalb nicht, was ich denken soll.

1. Hört zu ihr beiden, ich fühle mich hier überhaupt nicht wohl, ich gehe lieber... Ihr könnt hier weiterreden reden, dann habt ihr wenigstens Ruhe. → Ihr geht weg und erhaltet KEIN Bild 
2. (Ich sagte nichts und wartete auf Rayans Antwort.) → SEHR WICHTIG für das Bild 

Hyun: Das du mir verzeihst. 

1. Du bist mir nichts schuldig. Wir sind nicht zusammen. Aber ich kann das einfach nicht: (Ich ließ seine Hand los. Ich nahm mein Handy vom Bett, zog mir schnell was über und lief dann aus dem Zimmer.)
2. (Ich näherte mich ihm und küsste ihn auf die Wange.) → SEHR WICHTIG für das Bild 

 Dass du mir verzeihst.

1.  (Uns etwas überziehen und gehen. (genauer Wortlaut wird nachgetragen, Rio hat geschusselt))
   
2. (Es zulassen und ihn küssen.) → Bild
   

Lösungsantworten Pia

Pia: ...

1. Ich finde es schön, dass du dich gut mit Chani verstehst. Seid ihr schon länger befreundet?
2. Ich hoffe, ich bekomme keinen Ärger, weil ich dich reingelassen habe.
3. Ich bin überrascht, dich mit Chani zu sehen ... Seid ihr zusammen?

Pia: Kein Desaster weit und breit in Sicht! Du hast das wirklich toll gemacht! Aber jetzt solltest du die Gelegenheit nutzen, dich mit den Künstlern zu unterhalten, die hier sind, meinst du nicht?

1. Ich weiß nicht ... Ich bin nicht der Typ dafür, mit all diesen Leuten zu reden und zu versuchen, mich dabei "zu verkaufen".
2. Ja, du hast recht! Ich werde versuchen, mit ihnen zu reden.
3. Hmmm ... Ich würde den Abend lieber damit verbringen, mich mit dir zu unterhalten.

Pia: ...

1. Komm rein Pia.
2. (Ich sah fragend zu Chani hinüber. Ich wusste nicht, ob ich sie hereinbitten sollte oder nicht. 
3. Chani ist auch hier...möchtest du reinkommen?

Pia: Ich habe dich mit Nathaniel reden sehen ... Und ...

1. Ich darf mich doch wohl noch mit ihm unterhalten. 
2. Ja, ich weiß was du jetzt sagen wirst....Aber nachdem was passiert ist, wollte ich einfach mehr erfahren. 
3. Ja...?

Pia: Und du ... Wir beide haben seit der Schulzeit so viel erlebt und als ich dich wieder getroffen habe ... Es war nicht so, als würde ich eine Freundin treffen. Da stand eine ganz neue Person vor mir ... Ich mag diese Veränderung, ich liebe deinen Humor ... Und ich möchte gern mehr ...

1. Dann gefallen wir dir also beide?
2. Und was machen wir jetzt? 
3. Ich kann nicht glauben, dass du es wagst, uns das zu sagen! Du kannst doch nicht gleichzeitig mit zwei Personen zusammen sein wollen...

Pia: Hast du etwas dagegen?

1. Nein, das habe ich nicht. (Sie kam mir noch in bisschen näher..unsere Gesichter waren sich nun ganz nah.) → Bild
2. Du spielst ein gefährliches Spiel und das haben weder Chani noch ich verdient.

Lösungsantworten Nathaniel

Nathaniel: Wenn du deinen kleinen Kellnerfreund suchst, den habe ich draußen mit einem der Profs reden sehen.

1. Nath?! Ich dachte, du tätest alles, um mir aus dem Weg zu gehen.
2. Wie bist du hier reingekommen? Das ist eine private Veranstaltung.
3. Was machst du denn hier?!

Nathaniel: Ja. Genau davon rede ich. Ich weiß jetzt, wie dumm es von mir war zu versuchen, den Kontakt abzubrechen. Ich habe mir Sorgen gemacht und wollte das Problem selbst regeln. Und ich kann mir vorstellen, dass ich dich damit noch mehr in die Angst getrieben habe, anstatt dir Mut zu machen... Ich hätte nicht gehen sollen.

1. Da irrst du dich, mir geht es ausgezeichnet. Ganz im Gegenteil, vielleicht hätte ich schon lange gehen sollen.
2. Ja, du hättest nicht gehen und mich in der vollkommener Ungewissheit zurücklassen sollen, obwohl du ganz genau wusstest, dass es mir nach dem, was passiert war, nicht gut ging!
3. Du hast deine Entscheidung getroffen. Und irgendwie kann ich dich auch verstehen. 

Nathaniel: Oder es könnte unvergesslich werden ...

1. Ihr seid doch völlig durchgeknallt! Ich muss hier raus. (Ich griff nach meinem Handy und stürmte aus dem Zimmer.)
2. (Ich sah Nathaniel an ... Dann legte ich meine Arme um Castiels Hals, um ihn zu küssen.) → Bild
3. (Ich lachte nervös.) Ihr nehmt mich doch gerade auf den Arm, oder?

Nathaniel: ....

1. (Das geht mir viel zu schnell!) Tut mir leid ... Aber ich kann nicht!
2. (Ich näherte mein Gesicht dem seinen ...) → Bild

Lösungsantworten Castiel

Castiel: Sieht aus, als ginge es dir wieder besser. Wir haben uns nicht mehr gesehen, seit du im Hörsaal Dornröschen gespielt hast und umgekippt bist.

1. Ja ... viel besser. Danke nochmal für neulich.
2. Das ist ja auch schon eine Weile her. Seitdem hatte ich genug Zeit, um mich zu erholen.
3. Dornröschen, das vor lauter Stress mitten in der Vorlesung in Ohnmacht fällt ... Ich glaube, im Märchen läuft das irgendwie anders.

Castiel: Und warum sollte ich zu so was kommen?

1. Keine Ahnung, falls du noch nichts vorhast ... Es wird sicher ganz nett. 
2. Es ist ein Wunsch meiner Chefin. Sie hätte gern ein paar bekannte Leute da ... Zuerst fand ich das albern, aber dann dachte ich mir, vielleicht hättest du ja wirklich Lust zu kommen ... +10
   
3. Ich würde lieber in Begleitung hingehen, deshalb frage ich dich ... 

Castiel: Soll das etwa ein Date werden?

1. Nein! Ich lade dich einfach nur ein, den Abend mit mir zu verbringen, mehr nicht! Das ist doch kein Date!
2. Warum nicht?

Castiel: Sieht ganz so aus ... Ich hatte nichts mehr zu essen im Kühlschrank und dachte mir, hier könnte ich unauffällig das Büfett leer essen.

1. Ich bin mir sicher, in Wirklichkeit liebst du solche Veranstaltungen.
2. Schön, dass du da bist! Es sind schon viele Leute da. Die letzten Gäste werden sicher auch gleich kommen. Danach komme ich auch nach drinnen. 
3. Dann hoffe ich, dass dich das Büfett nicht enttäuschen wird.

Castiel: Eine echte Eventplanerin! Vielleicht sollten wir dich auch für unsere Konzerte buchen!

1. Das schafft ihr schon ganz gut ohne mich.
2. Und mit den Groupies dealen, die dir hinterherlaufen? Nein, danke!
3. Das würde mir wirklich Spaß machen!

Castiel: Ich finde das eher lustig.

1. Stimmt, das ist sicher ziemlich schmeichelhaft. 
2. Ich auch, ja. Ich finde sie zwar lächerlich aber irgendwie auch komisch. 

Castiel: Müssen wir hier noch lange stehen oder dürfen wir reinkommen?

1. Hmm, ich weiß nicht ... Nach dem, was eben passiert ist, weiß ich nicht, ob ich Lust habe, euch hereinzubitten ...
2. Ja, kommt rein ...

Castiel: Und ich weiß, dass du keins von diesen kleinen Groupies auf meinen Konzerten bist. Mit denen hast du nichts gemeinsam. Es tut mir leid, wenn du diesen Eindruck hattest.

1. Danke ... Ich weiß eure Bemühungen zu schätzen. Und ich wundere mich, dass ihr beiden zusammen hergekommen seid.
2. Klar ... Irgendwie nehme ich dir das nicht ganz ab.

Castiel: Es steht dir sehr gut.

1. Wirklich? Das wirkt aber eher so, als würdet ihr euch lustig machen ...
2. Danke ...

1. (Das geht mir viel zu schnell!) Tut mir leid ... Aber ich kann nicht!
2. (Ich näherte mein Gesicht dem seinen ...) → Bild

Lösungsantworten Rosalia

Rosa: Ja, ich hoffe, das ist kein Problem für dich... Ich muss zugeben, sie hat sehr eindringlich wiederholt, dass sie deine seltene Anwesenheit im Fitnessstudio nicht verstehen kann. Sie nimmt ihre Rolle als Coach wirklich Ernst!

1. Haha, typisch Kim eben. 
2. Na ja... es wäre mir schon lieber gewesen, sie wüsste nichts davon...

Rosa: ...

1. Außerdem habe ich heute erfahren, dass er alles tut, um mir aus dem Weg zu gehen. (neutral oder positiv? habe 100 bei Rosa)
2. Um ehrlich zu sein will ich das auch gar nicht.
3. Ich weiß nicht, was er schon wieder ausheckt.

Rosa: Ich glaube, das liegt daran, dass ich schwanger bin... Ich bin zurzeit noch nicht geruchsempfindlich, aber ich habe Angst, dass das bald kommt, deswegen koche ich so viel Essen wie möglich!

1. Wie geht's dir damit eigentlich, hast du irgendwelche unschönen Nebenerscheinungen? (neutral oder positiv? habe 100 bei Rosa)
2. Geht's dem Baby immer noch gut?
3. Stresst ihr euch total wegen der Geburt des Babys?

Rosalia: Überhaupt nicht! Alles in Ordnung? Du wolltest mich sprechen?

1. Ja, also, ich suche ein ganz bestimmtes Outfit. Und ich dachte mir, du könntest mir sicher helfen. 
2. Ja, alles in Ordnung. Aber wie geht es dir? 

Rosalia: Eine sehr gute Entscheidung! Und welches Outfit nimmst du?

1. (Ich zögerte ... Das helle lange Kleid mit der Spitze an den Schultern hatte es mir besonders angetan.)
2. (Ich zögerte ... Die Hose mit den Trägern und die durchsichtige Bluse standen mir super!)
3. (Ich war mir nicht sicher ... Das kurze schwarze Charlestonkleid ist wirklich der Hammer!)

Lösungsantworten Yeleen

Yeleen: Tut mir leid, das muss sicher hart für dich gewesen sein. Ich wollte nur einfach die Wahrheit wissen. Wir standen alle unter Schock, das ist alles.

1. Sollte ich vielleicht die Presse anrufen, weil gerade tatsächlich ein "Tut mir leid" aus deinem Mund gekommen ist?
2. Danke, ich schätze das wirklich sehr.

Yeleen: Hallo. Ich hatte erwartet, dich hier zu sehen, wenn ich nach Hause komme. Warst du unterwegs?

1. Das geht dich nichts an...
2. Ich war im Café. Katja wollte mir ein Angebot machen.

Yeleen: Aber man muss Eintritt bezahlen. Nicht jeder kann hingehen. Das Ziel ist es, Geld für die Fakultät zu sammeln.

1. Ja, natürlich. Ich weiß, was eine Spendengala ist.
2. Was?! Die Leute sollen bezahlen, um an der Gala teilnehmen zu können?

Yeleen: Ich glaub's nicht! Du hast dich wirklich verkleidet! Ich dachte, das sei keine Pflicht.

1. Das ist es auch nicht. Ich dachte nur, es wäre ganz nett, wenn ich mich als Organisatorin auch passend zum Motto anziehe.
2. Du kannst dir deine negativen Kommentare sparen. Von den Anderen habe ich für mein Outfit Komplimente bekommen. Es scheint also gut anzukommen.

Yeleen: ...

1. Yeleen hat mit der Wahl des Themas nichts zu tun.
2. Ach, ja? Yeleen, ich wollte dich noch fragen ... Wie bist du eigentlich auf diese Idee gekommen?

Lösungsantworten Amber

Amber: Aber gut, ich wusste, dass ihr heute Abend hier sein würdet... und dachte mir, es würde sicher gut tun, ein bisschen aus dem Alltag rauszukommen... Nach so einem Tag habe ich das auch wirklich gebraucht.

1. Warum? Was ist denn passiert? → weiterer Dialog 
2. Es war eine gute Entscheidung herzukommen. Das wird dich auf andere Gedanken bringen.
3. Ich wusste gar nicht, dass ihr befreundet seid.

Amber: Manchmal ist Modeln wirklich kein leichter Job...

1. Das Model, dass sich beschwert, das kennen wir ja schon. → auch negativ bei Castiel
2. Warum? Schließlich ist das doch ein Beruf, der Träume verkauft.  → positiv für Castiel
3. Das kann ich mir vorstellen... 

Lösungsantworten Chani

Chani: Trotzdem bin ich nicht zufrieden.

1. Du bist zu streng mit dir selbst. Ich versichere dir, dass es bezaubernd ist.
2. Wir müssen dich auf eine Ausstellung bringen, Chani. Du weißt gar nicht, was du für ein Talent hast!
3. Schade, ich hätte es gern noch ein bisschen näher betrachtet. 

Chani: Ich mochte ihre Sommersprossen! Ich habe noch nie so viele davon auf dem Gesicht von jemandem gesehen. Sie wirkt immer sehr schüchtern und reserviert. Ich habe schon seit Anfang des Jahres Lust, sie zu malen.

1. Dieses Mädchen... gefällt sie dir?
2. Das ist wirklich ein schönes Gemälde!

Chani: Und, wie findest du sie?

1. Hmm... Sie ist sehr... speziell. Ich muss mich erst noch ein bisschen daran gewöhnen.
2. Sie ist viel zu salzig... Ist dir etwa der Salzstreuer in die Suppe gefallen?

Chani: ...

1. Also ... Ihr bringt mich damit wirklich in eine schwierige Lage ... Ich ...
2. Ja, geht einfach rein. Ihr werdet drinnen ja sicher keinen Ärger machen. → positiv für Pia, neutral für Chani

Chani: Also ... ich bin hier, weil ... Ja ... Eben bin ich so schnell weggegangen, weil ...

1. Weil Pia dir gefällt? 
2. Weil ich dir gefalle? 
3. Du weißt, du kannst mir alles sagen, Chani. Ich höre dir zu.

Chani: ....

1. (Ich erwiderte ihren Kuss.)  → Bild
2. N-Nein...Es tut mir leid, es tut mir leid... Wir sind Freundinnen. 

Lösungsantworten Kim

Kim: Ich habe von deinem Zusammenbruch gehört. Ich nehm dich doch nur auf den Arm... ich bin einfach nur froh, dich zu sehen.

1. Danke, Kim.
2. Wer hat dir davon erzählt?

Kim: Also nein...

1. Verheimlichst du mir etwas, Kim?
2. Du kannst wirklich schlecht lügen, weißt du das.

Lösungsantworten Morgan

Morgan: Ja, ich zeichne Tonleitern. Ich glaube, ich möchte irgendwann mal Komponist werden. Ich singe nicht und fühle mich vor Publikum nicht sehr wohl... Ich möchte daher lieber Musik für andere schreiben.

1. Schade. Willst du mir dann vielleicht etwas vorspielen?
2. Hast du deine Kompositionen Alexy schon mal gezeigt?

Morgan: I-Ich... würde ihn gern meinen Eltern vorstellen.

1. Na los, worauf wartest du noch? Man lebt nur einmal.
2. Ist das nicht vielleicht ein bisschen früh?
3. Ist es dir denn so wichtig, ihn deiner Familie vorzustellen?

Lösungsantworten Katja

Katja: Ach ja, findest du etwa, dass das nach einem guten Tag aussieht? Es gibt noch tausend Sachen vorzubereiten! Jetzt sieh sich einer das an, die sind nicht mal in der Lage eine Kaffeemaschine zu bedienen!

1. Haben Sie es ihnen denn gezeigt?
2. Ich muss zugeben, dass sie nicht besonders eigenständig wirken...

Lösungsantworten Nina

Nina: Sieht aus, als wärt ihr beschäftigt. Wenn ich stören sollte, kann ich gern wieder gehen.

1. Sag mal ... Geht es dir wieder besser? Wir haben uns seit der Sache mit diesem Typen nicht mehr geshen. Ich habe mir Sorgen gemacht.
2. Vielleicht hast du sogar ein paar Ideen, die uns weiterhelfen können!

Nina: Ich hätte nicht gedacht, dass es so toll aussehen würde!

1. Danke, Nina! Ohne deinen Vorschlag und deine Hilfe hätten wir das nicht geschafft!
2. Ja, wirklich nicht schlecht! Aber wenn ich daran denke, dass ich dir dafür für den Rest des Jahres beim Lernen helfen muss ... Schon allein der Gedanke macht mich fertig!

(Ich werde Rosa eine Nachricht schicken.) → Treffen mit Rosa (Positiv oder Neutral, hab 100 bei Rosa)

(Ich werde schauen, ob Chani Zeit hat.)