Positive Antwort

Negative Antwort

Neutrale Antwort

Weiß ich nicht → Hier könnt ihr uns gerne Ergänzungen über die Kommentarfunktion ganz unten auf dieser Seite zukommen lassen

 

Um die gesuchten Antworten schneller zu finden könnt ihr auch einfach folgende Kombi drücken: Strg + F

Dann erscheint ein Fenster, in dem ihr die ersten Wörter des Satzes eingebt. Nun müsste euch die Seite sofort die passende Stelle anzeigen :)

 

Über Ergänzungen freuen wir uns sehr! (: Schreibt diese einfach unten in die Kommentarfunktion. Danke <3

 

Wenn ihr euch über die Episode austauschen wollt, dann könnt ihr dies gerne hier tun.

Episodenverlauf [Kosten ca. 1.200 - 1.500 APs]

• Geh zur Vorlesung von Professor Zaidi. → Innencampus (Kim) → Hörsaal 2 (Professor Zaidis Vorlesung)
• Finde einen Ort zum Arbeiten! → Innencampus (Chani)
• Folge Chani zu ihrem Wohnheimzimmer. → Flur Studentenwohnheim (Chani) → Chanis Zimmer
• Kauf ein Geschenk für Rosa und geh dann zu ihr. → Einkaufspassage (Wir zahlen für das Geschenk 15$) → Rosalias Wohnung
• Begleite Alexy bis zum Campus. → Außencampus bei Nacht (Morgan) →  ! ACHTUNG TANTCHEN ! WC bei Nacht → Zimmer Sucrette bei Nacht
• Geh in Leighs Laden. → Innencampus (Alexy) → Einkaufspassage (Rosa)
• Nimm den Bus an der Haltestelle vor der Schule von Sweet Amoris. → Die Fahrkarte für den Bus kostet 5$
• Geh in die Strandbar. → Strand → Strandbar (Alexy & Rosa)
• Geh mit Alexy an den Strand. → Strand (Alexy)
• Finde einen Ort, um mit Hyun zu essen. → Strand cosy (Hyun, Castiel & Pia)
• Geh in die Strandbar. → Strandbar (Nathaniel & Amber)
• Geh am Strand spazieren! → Strand (Verwaltungsangestellter) → Strand cosy (Yeleen) → Strandtreppen (Katja) → erneut Strandtreppen (Rayan) → Strand (Rayan)
• Geh in die Strandbar.
• Sieh nach, was Castiel macht. → Strand cosy bei Nacht (Episodenbild mit Castiel)
• Sieh nach, was Nathaniel macht. → Strandtreppen bei Nacht (Episodenbild mit Nath)

 

Tantchen findet ihr, wenn ihr zur Unitoilette geht, nachdem ihr gemeinsam mit Alexy in der Nacht von Rosas Babyparty kommt. Nachdem ihr euch von Alexy vor dem Unigelände getrennt habt, geht ihr ERST zu den Unitoiletten, BEVOR ihr wieder auf euer Zimmer zurück geht :)

 

Bilder [denkt bitte an die Schwarmfunktion!]

 

Vorweg: In dieser Episode ist es wichtig, dass euer Schwarm das höchste Lovemeter hat. Seid zu den anderen ruhig hin und wieder ein bisschen unfreundlich. Am Besten ist es natürlich, wenn ihr beim Schwarm 110 habt, aber das ist nicht zwingend notwendig., Auch ein LM von 95/100 müsste reichen, sofern die anderen nicht höher sind. Wer sicher sein möchte, sollte einfach die Schwarmfunktion einstellen. Das erleichtert vieles. Die Schwarmfunktion ist übrigens kein Muss, aber eine Absicherung :)

 

Castiel → Richtiges Outfit + richtige Dialoge. Außerdem ist vermutlich die Schwarmfunktion und ein höheres Lovemeter als bei den anderen Jungs wichtig.

Nathaniel → Richtiges Outfit + richtige Dialoge. Außerdem ist vermutlich die Schwarmfunktion und ein höheres Lovemeter als bei den anderen Jungs wichtig.

Pia → Richtiges Outfit + richtige Dialoge. Außerdem ist vermutlich die Schwarmfunktion und ein höheres Lovemeter als bei den anderen Jungs wichtig.

Hyun → Richtiges Outfit + richtige Dialoge. Außerdem ist vermutlich die Schwarmfunktion und ein höheres Lovemeter als bei den anderen Jungs wichtig.

Rayan → Richtiges Outfit + richtige Dialoge. Außerdem ist vermutlich die Schwarmfunktion und ein höheres Lovemeter als bei den anderen Jungs wichtig.

 

- - -

 

Entscheidung

(Ich entdeckte mehrere Bikinis, darunter einen mit meeresgrünem Höschen und einem Oberteil in Wickeloptik.)  → Nath & Pia

(Ich entdeckte mehrere Bikinis, darunter einen in Meerjungfrauenoptik, der mir sofort ins Auge stach!)  → Castiel

(Ich entdeckte mehrere Bikinis, darunter einen blumigen Badeanzug mit weitem Ausschnitt. → Rayan & Hyun

 

(Ich muss ein Outfit aussuchen.) → Hier haben wir die Outfits von Nathaniel / Pia & Rayan / Hyun zu Auswahl
(Ich muss ein Outfit aussuchen.) → Hier haben wir die Outfits von Nathaniel /Castiel zur Auswahl
(Ich muss ein Outfit aussuchen.)

Lösungsantworten Rayan

 

Rayan: Sehr gut. Beim letzten Mal war ich nicht in der Verfassung, meine Vorlesung zu halten, und jetzt sind Sie nicht bereit zum Zuhören ... Also "Sex und Surfen", das ist nicht gerade originell. Aus "Sex und Bodypaint" hätte ich vielleicht noch etwas machen können, aber so ...

1. Ist gut, wir haben es alle verstanden! Könnt ihr euch jetzt bitte eure kindischen Kommentare verkneifen, damit wir mit der Vorlesung anfangen können? → Positiv für Rayan und Yeelen
2. (Ich sagte lieber nichts.)

 

Rayan: ...

1. (Ich holte mein Handy heraus und schrieb Rosalia unauffällig eine Nachricht.) → Weitere Dialoge mit Rayan
2. (Ich werde bis zum Ende der Vorlesung warten.) → Keinen weiteren Dialog mit Rayan
   

 

Rayan: ...

1. E-Entschuldigung, ich habe mein Handy gerade erst in die Hand genommen. Den Rest der Stunde habe ich zugehört ...
2. Tut mir leid ... Ich war heute mit den Gedanken woanders.

 

Rayan: Als ich gesehen habe, dass Sie sitzengeblieben sind, habe ich ehrlich gesagt gedacht, Sie wollten nach der Vorlesung noch mit mir reden ...

1. Nein, ich war einfach nur unaufmerksam.
2. Ähm, also ... Ehrlich gesagt wollte ich Sie fragen ... Fahren Sie dieses Wochenende auch ans Meer?

 

Rayan: Na ... Diese Stadt ist wirklich ein Dorf.

1. Sind Sie schon lange befreundet?
2. Dann sehen wir uns sicher noch einmal wieder. Ich habe geplant, den Nachmittag und Abend mit den beiden zu verbringen.

 

Rayan: Ich hätte nicht gedacht, dass es am Stadtrand so schön ist.

1. Es ist wirklich toll hier! Und Sie sind noch nicht die Treppe hinuntergegangen. Sie haben das Beste also noch nicht gesehen.
2. Es ist sehr schön hier, aber ich liebe die Berge! Leider gibt es hier in der Nähe keine.

 

Rayan: Es ist lange her, dass ich mal etwas anderes gemacht habe, als den ganzen Tag über meinen Kunstbüchern zu sitzen!

1. Dabei sagen Sie uns doch immer, wir sollen keine Bücher herausholen! 
2. Ach, ja? Es tut gut, ab und zu einmal etwas anderes zu unternehmen.
3. Sie hätten schon längst einmal herkommen sollen.

 

Rayan: Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich muss jetzt zu Leigh. Wir sind in der Strandbar verabredet und ich möchte ihn nicht warten lassen. Kommen Sie mit?

1. Ja, ich komme mit. → wichtig für das Bild?
2. (Ich sah noch einmal zu Castiel hinüber, der nun nicht mehr telefonierte.) Ich komme gleich nach, ich wollte vorher noch ein paar Bekannte begrüßen gehen. → vermutlich wichtig für Bild mit Castiel

 

Rayan: Ja, setzen Sie ... Setz dich. Was möchtest du trinken?

1. Ich weiß nicht ... Was nimmst du denn, Rayan? → wichtig für das Bild
2. Ich weiß nicht ... Was nehmen Sie denn?

 

Rayan: Ich nehme eine Margarita.

1. Ich nehme dasselbe.
2. Ich nehme einen alkoholfreien Cocktail.

 

Rayan: Ich habe den Eindruck, dich jetzt besser zu kennen. Und ich sehe, dass du sehr aufmerksam bist und dir deine Freunde sehr wichtig sind. Das ist eine sehr gute Eigenschaft.

1. Dann müsste ich auch deine Freunde kennenlernen, um mehr über dich zu erfahren.
   
2. Dabei habt ihr euch nicht besonders viel miteinander unterhalten. 
3. Ich hatte Angst, du würdest dich langweilen. → Bild mit Rayan / Sollte nicht angeklickt werden, wenn ein anderes Bild gewollt ist
   

Lösungsatworten Hyun

Hyun: Mist! Ich habe meine Badehose vergessen. Ich dachte nicht, dass es so heiß würde.

1. Hyun? Es ist ja wirklich die gesamte Uni hier!
2. Hyun!!

 

Hyun: Die beiden sind wirklich wie füreinander bestimmt.

1. Stört es dich nicht, dass Alexy die ganze Zeit bei Morgan und dir im Zimmer ist?
2. Stimmt! Und ich bin an der Beziehung nicht ganz unschuldig. → Weiterer Dialog mit Hyun

 

Hyun: Ja, ich bin überzeugt, dass jeder von uns einen Seelenverwandten hat, der irgendwo auf uns wartet ...

1. Wirklich? Und woher weiß man, ob man ihn getroffen hat?
2. Ich mag solche Mythen.

 

Hyun: Dann hattest du also nie kleine Schwestern, die in deinen Sachen herumschnüffeln! Da hast du etwas verpasst!

1. Haha, ich glaube, ich kann es mir vorstellen!
2. Dafür habe ich Rosalia!

 

Hyun: Meine Schwestern sind echt nicht zu stoppen. Sie haben mir schon Tausende Fragen über dich gestellt.

1. Woher wissen sie denn, dass es mich gibt? → Weiterer Dialog mit Hyun
   
2. Was denn für Fragen?

Hyun: Oh, also, ich habe meiner Familie einfach nur erzählt, dass ich eine neue Kollegin habe und ... ich ...

1. Du hast deiner Familie von mir erzählt?
2. Du erzählst ihnen wirklich alles...

Hyun: Nein, nicht wirklich ... Aber so einen Abend mit Freunden wollte ich auf keinen Fall verpassen!

1. Allmählich kenne ich dich ganz gut und ich weiß, obwohl du nach außen hin schüchtern wirkst, steckt in dir ein echter Partylöwe ...
2. Ich meine beim letzten Mal in meinem Zimmer gemerkt zu haben, dass du eine gute Party zu schätzen weißt.

 

Morgan: Hyun weigert sich, in der Öffentlichkeit zu tanzen, weil er angeblich zwei linke Füße hat. Er meint, alle würden sich dann über ihn lustig machen.

1. Dich sieht hier doch sowieso niemand! → Neutral für Morgan / Negativ für Hyun
   
2. Ich bin auch keine große Tänzerin, falls dich das beruhigt.
3. Könnt ihr ihn nicht mal in Ruhe lassen?

Lösungsantworten Pia

 

Pia: ...

1. Was ist mit dem denn los?
2. "Was du wolltest"? Was hast du denn jetzt wieder gemacht, Pia?

 

Pia: Wie konntest du diesen Moment nur vergessen!

1. Mach dich nicht lustig!
2. Ohne sie hätte ich den Job sicher nicht bekommen.
3. Ich würde den Tag nur zu gern vergessen! → (Negativ für Pia&Hyun)

 

Pia: Ja, ich habe sie eben getroffen. Offenbar hat Leigh ein Haus hier in der Nähe gekauft. Sie wirkte überglücklich. Was ist dir lieber?

1. Ich habe Lust, noch etwas zu trinken. Lass uns zu ihnen gehen!
2. Wir gehen erst eine Runde spazieren und treffen sie danach. → vermutlich wichtig für Pias Bild / weiterer Dialog mit Pia
   

 

Pia: Seit es den Wettbewerb gibt schon. Irgendwann muss ich ja auch mal etwas anderes tun als lernen...

1. Ich sollte dagegen endlich einmal ernsthaft mit dem Lernen anfangen ...
2. Ja, es ist wirklich nett hier.
3. Ist es nicht ziemlich schwierig Jura zu studieren und nebenher noch ein ausgefülltes Sozialleben zu haben?

 

Pia: Hol tief Luft und folge dem Rhythmus meiner Atmung

1. (Ich folgte ihren Anweisungen.) +10
2. Spielst du jetzt die Yoga-Lehrerin?

 

Pia: Natürlich sind wir unterschiedlich. Für dich ist Kunst eine Leidenschaft, ich habe mich wegen meiner Überzeugung für mein Studium entschieden.

1. Hat das etwas mit dem zu tun, was du in der ersten Stunde im Kurs zur persönlichen Entwicklung erzählt hast?
2. Weißt du schon, auf was du dich spezialisieren wirst?

 

Pia: Die Dinge entwickeln sich zwar weiter, aber für meinen Geschmack nicht schnell genug.

1. Hast du deinen Eltern von deiner Bisexualität erzählt?
2. Hast du keine Angst davor, was andere denken könnten?

 

Pia: ...

1. Bist du nur mit Castiel an den Strand gekommen? Nur ihr beide?
2. Hast du ein enges Verhältnis zu Castiel?

 

Pia: Dann habe ich ja vielleicht das Glück, den Abend mit dir zusammen zu verbringen. Dann können wir zusammen den Anstandswauwau bei all den Pärchen spielen

 

1. Stimmt. , das ist zu zweit lustiger. 
2. Ich bin es gewohnt. 

 

Pia: Aber warum willst du das alles wissen?

1. Ich sehe ihn nicht oft und niemand redet wirklich mit ihm. Das ist also eine gute Gelegenheit, mehr zu erfahren.
2. Ich habe mich bloß gefragt, wie euer Verhältnis zueinander ist.

 

Pia: Dein Prof ist wirklich nett.

1. Haha, sagst du das, weil er eine Runde ausgibt? 
2. Klar, er ist der beste Prof!
3. Heute ist er nicht mein Prof sondern nur Rayan ...

Pia: Dann komm und tanz mit mir!

1. Okay, ich komme
2. Hmm, ich sehe dir lieber zu.  → Bild

Lösungsantworten Nathaniel

 

Nathaniel: Hattest du genug davon, in deinem Zimmer Crowstorm zu hören? Hast du dich entschieden, doch mal rauszugehen und Leute zu treffen?

1. Ja, und das, obwohl ich das Album noch ewig weiter hätte hören können ...
   
2. Und du? Hast du etwa auch noch ein Leben außerhalb des Fitnessstudios?
   
3. Ja, ich habe ein gut ausgefülltes Sozialleben.

 

Nathaniel: Sie kann es immer noch nicht glauben, dass du mit ihr redest.

1. Sie? Ich bin es, die kaum glauben kann, wie sehr sich ihr Charakter verändert hat.
   
2. Ach, ja? Wenn man mich nett behandelt, gibt es keinen Grund, warum ich nicht mit jemandem reden sollte.

 

Nathaniel: Ich bin ziemlich stolz auf sie.

1. Und ist sie auch stolz auf dich? →Könnte sich auch Neutral auswirken. 
2. Wie süß.
   
3. Ich weiß, du willst nicht darüber sprechen, aber ... Ich habe mir nach Castiels Konzert ziemliche Sorgen gemacht.

 

Nathaniel: Langweilst du dich etwa schon mit mir? Wir könnten uns ein bisschen unterhalten ...

1. Jetzt willst du dich plötzlich unterhalten? Bisher endete jedes unserer Gespräche im Streit ...
   
2. Einverstanden. Unterhalten wir uns.

 

Nathaniel: Nie ... Das heißt, sehr selten. Ich mag Alkohol nicht besonders.

1. Das überrascht mich ... Die Gerüchte sagen etwas anderes.
   
2. Ach, ja, du bringst Amber mit dem Auto nach Hause ...

 

Nathaniel: Und du hast die Gerüchte geglaubt?

1. Nachdem ich gesehen habe, wie du dich verändert hast, schon ...
2. Ich weiß es nicht, Nath. Aber du kannst tun und lassen, was du möchtest. 

 

Nathaniel:   Ich erzähle ihr fast alles ... Sie ist im Moment die einzige Person, mit der ich wirklich reden kann. Und sie hat mir geraten, nochmal mit dir darüber zu sprechen.

1. Sie hat Recht. Ich kann gut zuhören. 
2. Warum will Amber, dass du mit mir redest? Das ist seltsam. → wichtig für das Bild

 

Nathaniel: Alles zu seiner Zeit. Ich weiß, dass du an diesem Abend mehr Angst hattest, als du zugeben willst. Deshalb sage ich dir das, um dich zu beruhigen. Und auch, um deine letzten Zweifel auszutreiben, ich könnte immer noch etwas mit diesen Dreckskerlen zu tun haben.

1. Das beruhigt mich ganz und gar nicht, im Gegenteil. Erzähl mir mehr davon! → wichtig für das Bild
   
2. Okay ... Alles zu seiner Zeit. Aber so leicht kommst du mir nicht davon. Versprich mir, dass du mir eines Tages alles erzählst.

 

Nathaniel: Ist das sein Ernst?

1. Seid ihr diese ständige Rivalität zwischen euch nicht endlich mal leid?
   
2. Wo ist Amber? → wichtig für das Bild

Lösungsantworten Castiel

 

1. Ja, ich komme mit.
2. (Ich sah noch einmal zu Castiel hinüber, der nun nicht mehr telefonierte.) Ich komme gleich nach, ich wollte vorher noch ein paar Bekannte begrüßen gehen. → vermutlich wichtig für Bild mit Castiel

 

Castiel: Das Wort "hergeschleppt" trifft es genau. Ich wäre gern zu Hause geblieben, um an meinen Songs zu schreiben ...

1. Wenn du deine Wohnung nur noch verlässt, um ins Studio zu gehen oder Konzerte zu geben, verwandelst du dich irgendwann noch in einen Einsiedlerkrebs ...
2. Ich freue mich jedenfalls, dich zu sehen.
3. Pia ist eben sehr überzeugend.

 

Castiel: Das kannst du laut sagen! Aber sie ist die Einzige, die seit dem Abi versucht, Kontakt zu halten. Deshalb will ich sie nicht einfach so in die Wüste schicken.

1. Wie meinst du das, "die Einzige, die versucht hat, Kontakt zu halten"? 
2. Ja, und ich glaube, es wäre nicht ganz leicht, Pia "in die Wüte" zu schicken.

 

Castiel: Ja, ich wollte Pia später in der Bar treffen. Aber vorher muss ich noch mit meinem verfluchten Manager telefonieren, der einfach völlig unfähig ist.

1. Wirklich? Was ist denn passiert? → Weitere Dialoge
2. Okay, dann lasse ich dich mal telefonieren.

 

Castiel: Es geht um die Band, um unsere Tour ... Das wird dich nicht besonders interessieren.

1. Das werden wir sehen, schieß los.
2. Okay, verstehe. Dann lasse ich dich mal telefonieren.

 

Castiel: Also ... Unser Manager sieht uns schon ganz oben. Er will, dass wir im ganzen Land auf Tour gehen ... Ich finde das ein bisschen zu früh ...

1. Es ist wirklich ein bisschen früh. → vermutlich wichtig für Bild
2. Nein, im Gegenteil! Das ist genial! Mach das! +10

 

Castiel: Nein, wir nehmen im Moment unser Album auf. Ich komme für ein paar Monate wieder zur Uni.

1. Hast du schon die Songs für das nächste Album geschrieben?
2. Ich bin mir sicher, Castiel würde ausnahmsweise gern mal über etwas anderes als über seine Band reden. → vermutlich wichtig für Bild
3. Dann mach die dort auf Horden von Fans gefasst!

Lösungsantworten Rosalia

 

Rosalia: Er war dabei, als ich es herausgefunden habe. Ich war schon ein paar Tage überfällig. Da hatte Leigh die Idee, abends auf dem Nachhauseweg einen Schwangerschaftstest zu kaufen, und wie sich herausstellte ... lag er richtig.

1. Habt ihr denn nicht verhütet?
2. Wie machst du das jetzt mit dem Studium?
3. War das geplant?

Rosalia: Ich war ängstlich und glücklich zugleich. Ich habe mir zig Fragen gestellt, zu meinem Studium, der Wohnung und allem Anderen. Aber dann habe ich mir gesagt, der passende Moment kommt nie ... Ich bin sicher, es ist die richtige Entscheidung. Es ist passiert, weil es passieren sollte!

1. Ich freue mich wirklich sehr für dich.
2. Hast du mit Leigh darüber gesprochen? Das ist eine sehr einschneidende Entscheidung ...

Rosalia: Das ist das Wohnzimmer, das wir mit dem Mezzanin in ein kleines Schlafzimmer umgewandelt haben. Außerdem haben wir dort noch ein Badezimmer und ein zusätzliches Schlafzimmer.

1. Ein zusätzliches Zimmer? War das schon für ... (Ich senkte die Stimme) für das Baby vorgesehen?
2. Ist das das alte Zimmer von Lysander ...?

Rosalia: ...

1. Und hast du bisher keine Probleme mit Übelkeit?
2. Und, bist du glücklich?

Rosalia: Ja, unbedingt!!!

1. Ja, lasst uns gehen!
2. Wir sehen uns später!

Rosalia: Das hoffe ich ...

1. Kannst du mir jetzt endlich mal sagen, was du für ein Problem mit Nath hast?
2. Wir haben uns gerade gut unterhalten ...

Rosalia: Freut dich das nicht?

1. Du beantwortest meine Frage mit einer Gegenfrage.
2. Ja, ich habe mich gefreut, ihn zu sehen.
3. Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt: Ich möchte nicht, dass du versuchst, mich zu verkuppeln!

Rosalia: Was denn? Ich bin sicher, es ist deinem Prof ziemlich egal, dass Castiel dein Ex ist. Es sei denn ... Er interessiert dich?

1. Nein, aber was redest du denn da?! Es geht ihn einfach überhaupt nichts an.
2. Nein! Ich finde es nur komisch, vor meinem Prof über solche Dinge zu reden.

Rosalia: Ich glaube, ich werde allmählich müde ... Fahren wir nach Hause?

1. Oh, jetzt schon?! Wir könnten doch tanzen! Oder noch über den Strand laufen! Aber bitte bleibt!
2. Du hast Recht, pass auf euch beide auf.

Lösungsantworten Alexy

 

Morgan: Dann mach's doch.

1. Gut ... Ich gehe dann mal. →  Wenn Alexy am nächsten Morgen in deinem Zimmer erscheint, fand er es nicht so toll, dass du einfach gegangen bist
   
2. Alexy ... Kommst du trotzdem mit oder nicht? → Positiv für Morgan

 

Alexy: Hat dir noch nie jemand gesagt, dass du abends deine Tür abschließen solltest? Hier kann sonst einfach jeder reinkommen.

1. Und du kommst einfach in mein Zimmer ohne anzuklopfen!
2. Ist Morgan gar nicht bei dir?

 

Alexy: Sagen wir, ich hatte letzten Sommer meinen Spaß ...

1. Und er hieß nicht zufällig Dake?
2. Jetzt machst du mich aber neugierig!

 

Alexy: Einen Toast?! Du hälst doch sonst nie Reden! Was habt ihr beiden uns denn noch anzukündigen?!

1. Wollt ihr etwa heiraten?!
2. Alexy, lass ihn ausreden! → positiv für Leigh / Neutral für Alexy
   

 

Alexy: Jetzt reicht es aber allmählich mit den überraschenden Ankündigungen! Noch mehr könnte ich in einer Woche nicht ertragen ...

1. Herzlichen Glückwunsch euch beiden!
2. Dann wohnt ihr ja so weit weg! → positiv für Leigh / Neutral für Alexy und Rosa
   

 

Alexy: Ah tatsächlich ja, was für ein Zufall, i-ich wusste gar nicht...

1. Hahaha, ihr alten Geheimniskrämer!
2. Und ich dachte, wir wären heute nur zu viert!

Lösungsantworten Yeleen

 

Yeleen: Oh ... Ich hätte anklopfen sollen. Ich bin wirklich müde und nicht unbedingt in der Laune für eine Party hier im Zimmer ...

1. Wir unterhalten uns nur. Stört dich das?
2. Verstehe ...

 

Yeleen: Du hast die CD gekauft?

1. Hmm ... Ja.
2. Ein ... Freund hat sie mir geschenkt.

 

Yeleen: Ich habe die CD schon ewig. Ich kann alle Texte auswendig.

1. Ach, ja ... Toll.
2. Wie hast du die Band kennengelernt?

 

Yeleen: Aus deinen Gesprächen mit Rosalia und Alexy habe ich entnommen, dass ihr euch dort in der Schule kennengelernt habt. Warst du ... dann auch mit Castiel befreundet?

1. Ja, ich kannte ihn sehr gut ...
2. Ja, aber wir haben nicht oft miteinander geredet.

1. Wir waren mehr als nur Freunde ...
2. Er gehörte zu der Gruppe von Leuten, mit der ich rumhing.

 

Yeleen: Und glaubst du, dass ihr jetzt wieder zusammenkommt?

1. Das hoffe ich.
2. Nein.
3. (Das geht sie nichts an.) Die Frage habe ich mir bisher nicht gestellt.

 

Yeleen: Ich will meine Mitbewohnerin eben besser kennenlernen. Ist das so schlimm?

1. Trotz dem, was eben passiert ist, waren wir bisher nicht gerade die besten Freundinnen. Deshalb bin ich etwas überrascht.
2. Nein ... Das ist mir lieber als die ständigen Streitereien.

 

 Yeleen: ...

1. (Ich wandte mich wieder Yeleen zu.) Wer sind die alle ...? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie mit uns an der Uni studieren ...
2. Ich gehe dann mal wieder, bis später, Yeleen.

Lösungsantworten Amber

 

Amber: Oh, hör auf, sonst fange ich noch an zu heulen. Mist, es ist soweit. Ich muss meinen Pflichten als Model nachkommen.

1. Die engagieren für solche Sachen extra Models?
   
2. Sehen wir uns danach nochmal?

Lösungsantworten Chani

 

Chani: Ja, aber das hat mich nicht besonders gestört. Das Haus ist riesig, ich habe zig Fotos gemacht ...

1. Aber hattest du keine Angst?
2. Ich will das eines Tages unbedingt auch mal ausprobieren.
3. Ich bewundere deinen Mut.

 

Chani: Achte bitte nicht auf die Unordnung.

1. Warte, lass mich raten ... Welche Zimmerhälfte ist wohl die deiner Mitbewohnerin und welche deine?
2. Ich liebe deine Pflanzen!

 

Chani: Ich habe ... Mal sehen ... Tomatensaft, Kirschsaft, Cranberrysaft, Erdbeersaft und True Blood. Was möchtest du?

1. Wow ... Alles ziemlich rot!
2. "True Blood"? Was ist das denn?

 

Chani: Ist das deine Abschlussarbeit?

1. Ähm, nein, das sind nur meine Notizen. Ich habe vergessen, den Rest mitzubringen. -10
   
2. J-Ja ... Bisher habe ich leider nur das geschrieben.

Lösungsantworten Kim

 

Kim: Ich dachte mir heute Morgen, ich jogge mal bis zur Uni. Ich habe mir gesagt, mit etwas Glück treffe ich dich dort, und wie es aussieht, hatte ich Recht.

1. Warum wolltest du mich unbedingt treffen?
2. Tut mir leid, dass ich in der letzten Zeit nicht beim Training war, Kim, aber ich werde mich bessern!
3. Hör zu, Kim. Ich habe dir das Geld für diesen Monat doch schon gegeben. Ob ich zum Training komme oder nicht, ändert dann doch für dich nichts.

 

Kim: Die Party kostet Eintritt. Aber weil ich zu den Organisatoren gehöre, verspreche ich, dir eine Freikarte zu besorgen, wenn du im Gegenzug versprichst, öfter zum Training zu kommen.

1. Das wäre toll, Kim! Ich verpreche dir, dass ich ab sofort einmal pro Woche ins Fitnessstudio komme.
2. Ich hatte bisher noch nie von dieser Veranstaltung gehört, ich weiß noch nicht, ob ich kommen kann ...
3. Wenn ich mich entscheiden sollte, zu der Party zu kommen, reden wir nochmal über das mit dem Versprechen ...

Lösungsantworten Melody

 

Melody: Ich dachte eben schon, die Anderen würden Professor Zaidi nie mit der Vorlesung beginnen lassen. Die sind manchmal wirklich unerträglich.

1. Sie haben versucht, ihn zu provozieren, aber das hat nicht funktioniert. Professor Zaidi hat ziemlich gut darauf reagiert.
2. Ja, das war wirklich nervig.

 

Melody: Ich hätte fast etwas gesagt ... Aber das ist nicht meine Aufgabe. Ich bin zwar seine Hilfskraft, aber ich bin nicht da, um in der Vorlesung für Ordnung zu sorgen. O-Oder die Stunde an seiner Stelle zu halten ...

1. Ich meine ... Ich habe euch letztes Wochenende gesehen, als ihr euch auf der Straße unterhalten habt ... Ich habe gerade das Café zugemacht u-und ...
2. J-ja, verstehe.

 

Melody: Was hast du gesehen?

1. Ich habe gehört, dass du wütend warst und weinend weggelaufen bist.
2. Nur ganz kurz. Und dann kam Professor Zaidi zu mir, um mit mir zu reden, weil er gesehen hat, dass ich dort war.

Lösungsantworten Leigh

 

Leigh: ...

1. Am Wochenende kann ich leider nicht.
2. Habt ihr vielleicht Lust, das Ganze beim Surfwettbewerb zu feiern?

 

Alexy: Einen Toast?! Du hälst doch sonst nie Reden! Was habt ihr beiden uns denn noch anzukündigen?!

1. Wollt ihr etwa heiraten?!
2. Alexy, lass ihn ausreden! → positiv für Leigh & neutral für Alexy

 

Alexy: Jetzt reicht es aber allmählich mit den überraschenden Ankündigungen! Noch mehr könnte ich in einer Woche nicht ertragen ...

1. Herzlichen Glückwunsch euch beiden!
2. Dann wohnt ihr ja so weit weg! → positiv für Leigh & neutral für Alexy und Rosa
   

 

Leigh: ...

1. (Ich wandte mich an Leigh.) Kennst du ihn gut? → positiv für Rosa
   
2. Gut ... Dann lasse ich euch mal in Ruhe essen und gehe noch eine Runde spazieren, bevor es dunkel wird.

Lösungsantworten Morgan

 

Morgan: Hyun weigert sich, in der Öffentlichkeit zu tanzen, weil er angeblich zwei linke Füße hat. Er meint, alle würden sich dann über ihn lustig machen.

1. Dich sieht hier doch sowieso niemand! → Neutral für Morgan / Negativ für Hyun
   
2. Ich bin auch keine große Tänzerin, falls dich das beruhigt. → Positiv für Hyun 
3. Könnt ihr ihn nicht mal in Ruhe lassen?

Lösungsantworten Katja

 

Katja: So, so! Sieht ganz so aus, als würde da jemand sein freies Wochende genießen!

1. Ja, Sie auch, wie es aussieht ...
2. Hallo, Katja, wie geht es Ihnen?

 

Katja: Moment! Nicht so eilig! Hyun hat mir von dem Tag erzählt, als du allein im Café warst ...

1. Ach ... Und was hat er gesagt?
2. Das mit der kaputten Kaffeemaschine tut mir leid ... Und auch, dass ich nicht alles Gebäck verkauft habe ... Aber ich habe mein Bestes gegeben.

 

Katja: Davon hat er mir nichts gesagt ... Du hast die Kaffeemaschine kaputt gemacht?

1. Ehrlich gesagt war das Hyun. Aber er hat es natürlich nicht extra gemacht.
   
2. Ja, es tut mir leid.

Lösungsantworten Verwaltungsangestellter

 

Verwaltungsangestellter: Hallo, Sophia! Ich bin überrascht, dass Sie hier sind und nicht an Ihrer Abschlussarbeit sitzen.

1. Woher wissen Sie, dass ich an meiner Abschlussarbeit schreiben müsste?
2. Ja, hallo.

 

Verwaltungsangestellter: ...

1. Worauf soll ich zuerst reagieren ...? Darauf, dass Sie mich als "Störfaktor" bezeichnen oder dass Sie davon ausgehen, ich würde Yeleens Studienleistungen negativ beeinflussen?
2. Das hat sie Ihnen gesagt?
3. Zwischen uns ist jetzt alles in Ordnung. Machen Sie sich keine Sorgen.