Positive Antwort

Negative Antwort

Neutrale Antwort

Weiß ich nicht → Hier könnt ihr uns gerne Ergänzungen über die Kommentarfunktion ganz unten auf dieser Seite zukommen lassen

 

Um die gesuchten Antworten schneller zu finden könnt ihr auch einfach folgende Kombi drücken: Strg + F

Dann erscheint ein Fenster, in dem ihr die ersten Wörter des Satzes eingebt. Nun müsste euch die Seite sofort die passende Stelle anzeigen :)

 

 

Über Ergänzungen freuen wir uns sehr! (: Schreibt diese einfach unten in die Kommentarfunktion. Danke <3

 

Wenn ihr euch über die Episode austauschen wollt, dann könnt ihr dies gerne hier tun.

Episodenverlauf [Kosten ca. 1747 APs]

• Geh zu Professor Zaidis Vorlesung. → Hörsaal 2
• Triff Chani im Pausenraum. → ! ACHTUNG ! Bibliothek Tantchen → Pausenraum (Chani)
• Geh nach draußen, um Luft zu schnappen. → Kunstgebäude (Anruf von Kim) → Haupthörsaal (Alexy & Morgan Bild)
• Finde einen Ort, um dich auszuruhen, bevor du ins Fitnessstudio gehst. → Pausenraum (Menschenmenge, wir gehen gleich wieder) → Innencampus
• Geh ins Fitnessstudio. → Fitnessstudio (Kim)
• Finde Nathaniel. (Falls du gewählt hast, ihm hinterherzulaufen) → Seitengasse (Nath)
• Geh in die Mensa. → Mensa (Chani)
• Geh mit Chani zum Gebäude für Kunstgeschichte. → Kunstgebäude
• Geh in dein Zimmer. → Innencampus (Melody) → Zimmer Sucrette
• Geh in den zweiten Hörsaal. → Hörsaal 2
• Verlasse den Hörsaal. → Kunstgebäude (Chani)
• Geh in dein Zimmer. → Zimmer Sucrette (Yeleen)
• Finde einen ruhigen Ort. → Bibliothek (Professor Zaidi & der Direktor)
• Geh in den Park, um dich auszuruhen. → Park (SMS von Rosa)
• Geh in dein Zimmer. → Zimmer Sucrette
• Geh mit Pia in die Mensa. → Halle Studentenwohnheim (Pia) → Mensa
• Geh zurück in dein Zimmer. → Zimmer Sucrette
• Geh ins Café. → Alarmcode: 28N1
  
• Hol das Gebäck. → Café Küche
• Öffne das Café und bereite die Tische vor. → Café außen
• Warte auf deinen ersten Gast! → Café Küche → Café innen (Castiel)
• Hol den Zucker, bevor du Castiel seinen Kaffee bringst. → Café Küche (Zucker) → Café außen (Castiel)
  
• Bereite die Bestellung von Nina und ihren Freunden vor. → Café innen
  
• Geh zu Castiel nach draußen, bevor alles noch schlimmer wird. → Café außen
• Wärm Castiels Kaffee in der Küche auf. → Café Küche
  
• Bring Castiel seinen Kaffee und biete ihm Gebäck an. → Café außen
  
• Wirf das Gebäck weg, das draußen geblieben war. → Café innen
  
• Iss eine Kleinigkeit, bevor du weiterarbeitest! → Café Küche
• Sieh nach, woher der Lärm kommt. → Café innen (Hyun)
• Geh in die Küche und iss die Makkaroni. → Café Küche
• Geh zu Hyun/Pia in den Pausenraum. → Café außen → Café innen
• Geh zurück und kümmere dich ums Café. → Café außen
• Sieh in der angrenzenden Straße nach. → Seitengasse bei Nacht (Melody & Rayan)
• Geh ins Café zurück, bevor Professor Zaidi dich bemerkt! → Café bei Nacht außen → Café bei Nacht innen (Rayan)

Gleich zu Anfang der Episode. Bevor ihr nach Professor Zaidis Kurs Chani im Pausenraum trefft, geht in die Bibliothek. Dort ist Tantchen anzutreffen. (Sie könnte auch in der Mensa sein!) .Sollte sie nicht sofort auftauchen, dann lauft ein paar Mal hin und her. Geht aber nicht in den Pausenraum, bevor ihr Tantchen nicht in der Bibliothek getroffen habt, wenn ihr das Geschenk haben wollt.. :)

 

Es lohnt sich. #EldaryaTasche ♥

 

Vorweg: Ihr könnt in dieser Episode nicht das Bild mit Pia und Rayan gleichzeitig erhalten. 

 

Bilder [denkt bitte an die Schwarmfunktion!]

 

Alexy & Morgan → nach dem Telefonat mit Kim geht gleich zum Haupthörsaal... ;) Danke an Tomooa ♥

Nathaniel → richtige Dialoge & hoher Love o meter (mind. 55). (Laut Maron, reicht auch ein LoM von 50 , danke ♥)

Castiel → richtige Dialoge & richtiges Outfit (mind. 40)

Hyun → richtige Dialoge & richtiges Outfit

Rayan → positive/richtige Antworten & richtiges Outfit

Pia → positive/richtige Antworten & richtiges Outfit

 

>> Zur Info <<

Spieler/innen melden in unserer Kommentarfunktion, dass sie das Bild mit Nathaniel in dieser Episode und mit diesen Episodenlösung nicht erhalten. Bis wir herausgefunden haben woran es liegen könnte, können wir die Lösung auf Nathaniel bezogen, nicht garantieren. 

 

 

A. (Während ich geistesabwesend meinen Schrank durchwühlte, schweiften meine Gedanken plötzlich zu dem Konzert und Castiel ab.)  → für Castiels Outfit 
B. (Während ich geistesabwesend meinen Schrank durchwühlte, versuchte ich mich, so gut es ging, auf meine Tagesmission zu konzentrieren: das Café allein und ohne jede Hilfe zu leiten!)  →  für Pias, Rayans und Hyuns Outfit.

 

Lösungsantworten Rayan

 

Rayan: ...

1. (Ich werde die Bibliothek unauffällig verlassen.)
2. (Vielleicht sollte ich zu ihm gehen …)

Rayan: Sophia! Sind Sie schon länger hier?

1. Ähm, also ... Ja, man könnte sagen, ich habe ihr Gespräch mitangehört.
2. Ich bin gerade erst gekommen.

Rayan: Wie ich sehe, schließen Sie schon. Schade, einen kleinen Absacker hätte ich jetzt gut vertragen können ...

1. Es ist leider schon spät und ich bin tatsächlich dabei zu schließen ... Vielleicht ein andermal.
2. Ich habe es nicht eilig. Wenn Sie möchten serviere ich Ihnen gern noch ein Glas.

Rayan: Schade, das war schon der letzte ... So eine körperliche Arbeit hilft dabei, auf andere Gedanken zu kommen. Das ist gerade genau das, was ich brauche ...

1. Ach, ja? Sie wirken auch sehr nachdenklich ... Ist alles in Ordnung?
2. Stimmt, ich weiß, was Sie meinen.

Rayan: Ich wollte Ihnen die Vorlesung mit einem schlecht gelaunten Professor lieber ersparen. Ich wäre nicht besonders produktiv gewesen. Ich brauchte Zeit, um meine Ideen zu ordnen ...

1. Und ist es Ihnen gelungen, Ihre Ideen zu ordnen ...?
2. Für mich war das kein Problem. 

Rayan: Also, ich habe mich mit Melody unterhalten. Sie haben uns sicher gehört, oder? Wir haben ein bisschen zu laut geredet.

1. Nein, ich habe nur von weitem Stimmen gehört und bin nachsehen gegangen ... -10
2. Ich gebe zu, dass ich ein paar Gesprächsbrocken aufgeschnappt habe ...

Rayan: Ich möchte Ihnen nur erklären, was los ist ...

1. Das müssen Sie nicht.
2. Ich höre.

Rayan: Melody und ich haben uns auf der Straße getroffen und ich habe sie auf ihr Verhalten in der Uni angesprochen ...

1. Melodys Verhalten? Sie ist doch so eine Art "Vorzeigestudentin"!
2. Hat sie mit Ihnen geflirtet …?

Rayan: Nachdem ich die letzte Vorlesung habe ausfallen lassen, wollte sie das Ganze "retten". Ich wollte ihr erklären, dass das sie das nicht braucht, aber bevor ich ausreden konnte, war sie schon gegangen ...

1. Verstehe ... Machen Sie sich nichts draus, Melody ist im Moment etwas empfindlich.
2. Das alles schien sie sehr getroffen zu haben.

Rayan: Es wäre schade, wenn durch ein Missverständnis irgendwelche Gerüchte entstünden.

1. Ja, es war gut, dass Sie mit mir gesprochen haben. Ich gebe zu, dass ich mir so meine Gedanken gemacht habe, als ich Sie mit Melody gesehen habe.
2. Verstehe.

Rayan: Ich habe mich trotzdem gewundert, Sie hier abends ganz allein zu treffen.

1. Ich bin schließlich kein kleines Kind mehr. Ich komme hier schon zurecht.
2. Das ist mir ehrlich gesagt auch nicht ganz geheuer.

Rayan: Obwohl wir das eigentlich nicht unbedingt außerhalb des Hörsaals tun sollten.

1. "Nicht tun sollen", das heißt doch nichts. Ich sehe nicht, was daran schlimm sein soll, wenn wir uns miteinander unterhalten.
2. Sie haben Recht ...

Rayan: Gern geschehen. Außerdem wollte ich Ihnen begegnen, um ehrlich zu sein... Seit dem Vorfall letztens hatten wir noch keine Gelegenheit, darüber zu reden...

1. Das hätte nicht passieren dürfen und es wird auch nicht mehr passieren.
2. Ich bereue nicht, was passiert ist.
3. Es ist komisch ... Ich weiß nicht wirklich, was ich denken soll.

Lösungsatworten Hyun

 

Hyun: Hallo, ich weiß, dass du heute allein im Café bist. Es tut mir wirklich leid, aber mit meinem Fieber schaffe ich es nicht aufzustehen. Aber ich kann dir jederzeit gern per SMS antworten, wenn du irgendein Problem haben solltest!

1. (Er ist wirklich lieb!)
2. (Er übertreibt ein bisschen.)

Hyun: Ich habe Medikamente genommen, die das Fieber senken. Es wird schon gehen.

1. Das ist unvernünftig ... Du solltest dich schnell wieder ins Bett legen!
2. Vertraust du mir etwa nicht? Ich habe alles im Griff, weißt du ...

Hyun: ...

1. Ich verstehe das nicht! Heute Morgen funktionierte sie noch! Was hast du gemacht?
2. Mist! Und was soll ich heute Nachmittag machen?

Hyun: ... Ich wollte die Maschine nur saubermachen und bin ausgerutscht. Dabei habe ich die Maschine mit runtergerissen ...

1. Hast du dir wehgetan?
2. Oje, wenn die Kaffeemaschine kaputt ist, bekomme ich sicher etwas zu hören!

Hyun: Dabei fällt mir auf ... Du trägst deine Schürze gar nicht!

1. Ja ... Die habe ich ganz vergessen!
2. Ich gebe zu, ich hatte heute Morgen keine Lust, sie umzubinden.

Hyun: ...

1. Du sagst ihr doch nichts, oder?
2. Ich weiß, das hätte ich nicht tun sollen ... Auf der Schürze ist schließlich das Logo des Cafés. Aber nächste Woche, habe ich die Schürze wieder dabei.

Hyun: Normalerweise verkaufen wir diese Menge in einer ganzen Woche! Sie hat sich sicher geirrt.

1. Das glaube ich kaum ... Sie weiß genau, was sie tut.
2. Vielleicht ...

Hyun: Es geht schon ...

1. Du warst krank, du hättest heute nicht herkommen sollen. Ich hab's dir doch gesagt!
2. Kann ich etwas tun, um dir zu helfen? Soll ich einen Krankenwagen rufen?
3. Hyun, du solltest jetzt nach Hause gehen und dich ausruhen!

Hyun: Ja, du hast sicher Recht, aber ... Ich wollte nicht, dass du heute ganz allein bist ... Ich wollte dir helfen ...

1. Hyun ... Ich weiß du meinst es gut, aber du übertreibst. Wenn ich Hilfe brauche, sage ich dir schon Bescheid. Aber jetzt gehörst du eindeutig ins Bett.
2. Das ist lieb von dir, aber ich komme schon allein klar.
3. Ich habe dich nicht um deine Hilfe gebeten, Hyun ... Du solltest dich lieber auskurieren.

Hyun: Es gibt hier in der Nähe keine. Und wir haben hier auch keinen Arzneischrank, aber es geht schon ...

1. (Ich legte ihm die Hand auf die Stirn, um seine Temperatur zu fühlen.) → Bild
2. (Ich stand auf und sah hinter der Theke nach, ob es dort etwas gab, das ihm helfen könnte.)

Lösungsantworten Pia

 

Pia: Warum gehst du nicht einfach rein und sagst ihnen, dass die Party vorbei ist? Es ist schließlich auch dein Zimmer.

1. Ja, genau das werde ich jetzt tun!
2. Pff ... Ich habe keine Lust auf einen neuen Streit mit Yeleen.

Pia: Wenn meine Mitbewohnerin nichts dagegen hat und du auch einverstanden bist, könnten wir uns untereinander einigen, die Zimmer zu wechseln.

1. Ich habe wirklich keine Lust, mit dem Wohnheimverwalter zu reden.
2. Ich bin nicht sicher, ob das eine besonders gute Idee ist.
3. Ich würde mir wirklich gern ein Zimmer mit dir teilen.

Pia: Es geht um San Francisco und die Leute, denen ich dort begegnet bin. Aber ich schreibe nicht nur über sie.

1. Sprecht ihr noch regelmäßig miteinander?
2. Kann ich es irgendwann mal lesen?

Pia: Schade ... Falls ich nicht zur Kirmes gehe, komme ich im Café vorbei, um hallo zu sagen!

1. Das wäre toll!
2. Das brauchst du nicht extra. Ich werde sicher viel zu tun haben. -10

Pia: Dazu hat man doch schließlich Freunde! Und die Arbeit bringt mich sicher auf andere Gedanken ... Ich hatte dank einer alten Freundin schon einmal die Gelegenheit, das Kellnern auszuprobieren ...

1. Ist es wegen Olivia, deiner Ex ...?
2. Gibt es eigentlich  irgendetwas, das du noch nicht gemacht hast, Pia?
3. Das ist wirklich nett, aber das wäre wirklich nicht nötig ... Ich bin sicher, ich hätte das heute Nachmittag auch allein geschafft.

Pia: Hmm ... Um auf deine Frage zu antworten: Nein, eigentlich fehlt sie mir nicht, und dann irgendwie doch. Wir hatten eine schöne Zeit, aber unsere Wege haben sich getrennt. Ich suche jetzt etwas Anderes.

1. Was meinst du damit?
2. Verstehe ...

Pia: Es gibt leider ein kleines Problem mit der Kaffeemaschine. Ich fürchte, sie hat den Geist aufgegeben ...

1. Oh nein. Katja wird mich umbringen.
2. Was hast du gemacht?

Pia: Und, sieht sie wirklich so schlimm aus?

1. Dir steht sowieso alles, Pia!
2. Sagen wir, es ist ganz niedlich!

Pia: Das liegt daran, dass ich dazu stehe. Man muss nur selbstbewusst genug sein, dann finden einen die Anderen auch hübsch!

1. Ich habe nicht hübsch gesagt, sondern toll!
2. Du bist immer so selbstbewusst.

Pia: Es hat mir heute jedenfalls sehr gut gefallen! Vielleicht sollte ich mich auch hier bewerben ...

1. Oh, ja! Dann wäre ich nicht mehr mit Katja allein! Bitte bewirb dich!
2. Heute war es wirklich angenehm, aber sonst ist das hier meistens kein Zuckerschlecken!

Lösungsantworten Nathaniel

 

Nathaniel: Aaaaaaaaaaah!!!

1. (Ich sollte ihn lieber in Ruhe lassen.) → kein Bild erhalten
2. (Ich konnte nicht anders, als ihm hinterherzulaufen.) → Bild

Nathaniel: Läufst du mir etwa hinterher?

1. Ja, ich bin dir hinterhergelaufen!
2. Dein Verhalten eben im Fitnessstudio ... Was ist los mit dir, Nath? → Bild

Nathaniel: Gut, was willst du eigentlich?

1. Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt. Ich suche nur nach einem Weg, um dir zu helfen. → Bild
2. Sag mir, was los ist.
3. Ist es wegen deines Vaters?

Nathaniel: ...

1. Hör auf, dich mir gegenüber so  benehmen. Ich versuche doch nur, dir zu zeigen, dass ich für dich da bin. → Bild
2. Sprich mit mir! Ich will es nur verstehen.

Nathaniel: ...

1. (Ich sah ihm nach ...)
2. (Ich hielt ihn fest und zwang ihn, mich anzusehen.) → Bild!

Nathaniel: Es wundert mich, hier eine lokale Berühmtheit zu treffen. Ich dachte, in diesem gammeligen Café würden nur Schulkinder abhängen.

1. Wirklich nett für die Kellnerin des "gammeligen Cafés" ... → neutral für Nath, positiv für Castiel
2. Mal ehrlich! Ist euch seit der Schulzeit nichts Besseres eingefallen, als eure dämlichen Streitereien immer weiter fortzusetzen?
3. Wie wär's, wenn ihr euch einfach zusammen an einen Tisch setzt und in Ruhe etwas trinkt? → negativ für Castiel

Castiel: Sonst ...?

1. (Ich sollte lieber eingreifen.)
2. (Ich lasse die beiden das lieber allein klären.)

Lösungsantworten Castiel

 

 

Castiel: Entspann dich, ich bin's nur.

1. I-Ich bin nur überrascht, das ist alles!
2. Der Sänger von Crowstorm kommt schließlich nicht alle Tage in unser Café!

Castiel: Ist die Kellnerin etwa so schlimm, dass sie alle Kunden in die Flucht schlägt?

1. Überhaupt nicht, aber es ist noch ziemlich früh. Bestimmt kommen bald noch andere Gäste.
2. Wahrscheinlich liegt es daran. Ich bin eine wandelnde Katastrophe.

Castiel: Gut, wenn der Kaffee hier schmeckt, kann ich ja vielleicht einen positiven Kommentar im Internet hinterlassen.

1. Wirklich? Das wäre toll!
2. Und vergiss dabei nicht, die wunderbare Kellnerin zu erwähnen, die dir den besten Kaffee der Welt serviert hat!

Castiel: Außerdem scheint es das einzige Café zu sein, das morgens noch nicht überfüllt ist ... Es ist angenehm, in Ruhe seinen Kaffee trinken zu können.

1. Ja, hier triffst du ausnahmsweise keine Massen von Groupies.
2. So ist das eben, wenn man berühmt ist! Damit hättest du rechnen müssen, oder?

Castiel: Verstehe...

1. Und du? Lebst du von der Musik? Wenn ich mich recht entsinne, hattest du auch nie wirklich vor zu studieren, oder?
2. Stört es dich nicht, ständig unterwegs zu sein und deine alten Schulfreunde nur noch selten zu sehen?

Castiel: Wegen unserer Tourneen belege ich manche Kurse nur als Fernstudienkurse. Ich bin also nicht oft an der Uni und wir werden uns dort kaum über den Weg laufen.

1. Schade, das hätte mich gefreut.
2. Okay, verstehe. Es ist wirklich toll, dass es so gut läuft, und du es schaffst, deine Pläne zu realisieren.

Castiel: Willst du dich nicht kurz setzen? Wir können uns ein bisschen unterhalten.

1. Also, ich darf mich eigentlich während der Arbeitszeit nicht hinsetzen ...
2. Hm, ja, warum nicht ...

Castiel: Ich gebe zu, der Kaffee ist nicht schlecht ...

1. Dann schreibst du uns also eine Bewertung im Internet?
2. (Ich lächelte ihm zu.)

Castiel: ...

1. Apropos, was passiert ist, tut mir wirklich leid ...
2. Sie hatte ein bisschen viel getrunken, aber es war doch ganz lustig, oder?
3. (Ich sage lieber nichts dazu.)

Castiel: Auf ein paar ihrer Kommentare hätte ich zwar gut verzichten können, aber ich mache deshalb kein Theater.

1. Mir wäre es auch lieber gewesen, sie hätte den Mund gehalten.
2. Aber sie hatte auch nicht in allem Unrecht. -10

Castiel: ...

1. Was ist?
2. (Ich steckte den Block ein und ging in die Küche, um die Bestellung so schnell wie möglich vorzubereiten.)

Castiel: Brauchst du viellleicht doch Hilfe?

1. Also ... Da sage ich nicht nein. → Bild
2. Keine Sorge, ich schaffe das schon!

Castiel: ...

1. Keine Sorge, ich mache das schon.
2. Danke, das ist wirklich nett von dir.

Castiel: ...

1. Warum hast du doch ja gesagt?
2. Gut ... Jetzt muss ich die Tische abräumen ...

Castiel: Soll ich dir helfen?

1. Da sage ich nicht nein. 
2. Es geht schon, danke. Trink ruhig in Ruhe deinen Kaffee. 

Castiel: Ich glaube, es geht ihr jetzt besser, aber es war nicht leicht für sie, als Lysander weggegangen ist ... Ich wollte damit ... Ich weiß nicht ...

1. Hast du etwas von Lysander gehört?
2. Für dich war das sicher auch nicht leicht ...

Castiel: Warte, du willst den Kaffee doch wohl nicht wegschütten! Wenn du etwas hast, um ihn aufzuwärmen, dann trinke ich ihn. Ich bezahle natürlich auch dafür. Ich muss bei den Aufnahmen im Studio schließlich bis heute Abend durchhalten ...

1. Nehmt ihr heute einen neuen Song auf?
2. Ja, kein Problem. Ich bringe ihn dir gleich.

Castiel: Ja...

1. Kann ich mitkommen?
2. Cool!

Castiel: ...

1. Du möchtest nicht zufällig auch etwas essen? Das käme mir sehr gelegen ...
2. Möchtest du zu deinem Kaffee vielleicht etwas von dem Gebäck?

Castiel: Ich merke doch, dass du mich schon die ganze Zeit so neugierig anguckst. Sag schon, was willst du wissen?

1. Ich habe mich nur gefragt, wie es wohl deinem Hund Demon geht.. -20  (danke @Whydah)
2. Nein, ich habe wirklich an nichts Bestimmtes gedacht.
3. Nichts, ich bin nur beeindruckt, dass du es tatsächlich geschafft hast, dir deinen Traum zu erfüllen. Sänger, das ist nicht schlecht ...
4. Hast du eine Freundin?

Castiel: Sonst ...?

1. (Ich sollte lieber eingreifen.)
2. (Ich lasse die beiden das lieber allein klären.)

Castiel: Du solltest jedenfalls auf meinen Rat hören. Der Typ ist wirklich kein guter Umgang.

1. Lustig, dasselbe haben die Leute während unserer Schulzeit über dich gesagt.
2. Du hast sicher Recht.
3. Ich treffe, wen ich will.

Lösungsantworten Rosalia

 

Rosalia: Du machst mir Angst, ich erinnere mich an gar nichts mehr ...! Und was habe ich dann gemacht?

1. Dann hast du uns in eine ziemlich unangenehme Lage gebracht.
2. Dann hast du ihn vor einer großen Gruppe Groupies bloßgestellt.

Rosalia: Ich freue mich unglaublich, die beiden so zu sehen! Ich habe das Gefühl, ich hätte etwas Großes erreicht.

1. Und was ist mit mir? Habe ich nicht auch zu diesem Erfolg beigetragen?
2. Stimmt, die beiden passen wirklich gut zusammen.

Lösungsantworten Alexy

 

Alexy: ...

1. Das mit euch beiden ist also ... etwas Ernstes?
2. Wie ich sehe, verliert ihr beiden jedenfalls keine Zeit!  →  (-5 bei Morgan)
3. Gut ... Dann lasse ich euch mal wieder allein. Bis später! →  (+5 bei Morgan)

Alexy: Obwohl es eine noch eher als alle Anderen wusste...

1. Noch einmal, das tut mir wirklich leid! Das wollte ich nicht!
2. Ein Hörsaal ist aber auch nicht gerade diskret. 

Alexy: Deshalb schlafe ich ab heute wieder in meinem Zimmer.

1. Man hört dir die Enttäuschung förmlich an.
2. Und was hat Hyun solange gemacht?

Alexy: Wir hatten am Wochenende jedenfalls die Gelegenheit, uns ein bisschen länger mit ihm zu unterhalten und ich mag ihn. Er scheint ein sehr enges Verhältnis zu seiner Familie zu haben. Er ist ein sehr lieber Kerl!

1. Stimmt, er ist wirklich nett ... → positiv für Rosalia / neutral für Alexy
2. Ich kenne ihn noch nicht besonders gut ...

Alexy: ...

1. Habt ihr ...?
2. Wir wollen alles hören!

Alexy: Das heißt...ich schlafe heute Abend nicht bei dir...

1. Ich hoffe, wir stören nicht allzu sehr.
2. (Ich tat, als ob nichts wäre, und tippte auf meinem Handy herum.)

Lösungsantworten Yeleen

 

Chani: Und wir kommen nicht hierher, um uns deine Meinung anzuhören.

1. Gut gesagt! (Ich zwinkerte Chani zu.) → negativ bei Yeleen (-10) 
2. (Ich sah zu Chani hinüber, sagte aber lieber nichts.)

Yeleen: Wir treffen sie im Zimmer. 

1. Hallo Yeleen
2. (Ich sagte nichts und setzte mich nur auf mein Bett.)

Yeleen: Ja, aber wir werden hierbleiben. Also ...

1. Als ich Freunde eingeladen habe, warst du doch auch hier und es war kein Problem.
2. Schon gut ... Ich gehe.

1. (Ich habe wirklich große Lust, sie zurechtzuweisen.) → -10. Allerdings ist es schön zu sehen, wie unsere Sue sie zurechtweist :'D
2. (Ich nahm meine Tasche und ging zur Tür, ohne noch etwas zu sagen.)

Yeleen: Ja?

1. Ist eure "Party" bald zu Ende? Ich möchte gern wieder in mein Zimmer.
2. Ihr macht unglaublichen Lärm. Außerdem war die Tür von innen abgeschlossen und ich kam nicht mal mehr in mein eigenes Zimmer ...

Yeleen: ...

1. Also, braucht ihr hier noch lange oder kann ich bald wieder in mein Zimmer?
2. Du hast das auch noch extra gemacht!

Yeleen: ...

1. Danke für's Aufräumen. -10 
2. (Ich sagte lieber nichts und setzte mich nur auf mein Bett.)

 

Yeleen: ...Du bedankst dich für etwas, das selbstverständlich ist. Damit unterstellst du, dass ich sonst nicht aufräume. Dabei bin ich durchaus zivilisiert!

1. Oje, man kann wirklich nicht mit dir reden.
2. Ich weiß, dass es normal ist, nach einer Party aufzuräumen. Aber ich darf mich doch wohl trotzdem dafür bedanken.

Yeleen: Man weiß nie. Ich erinnere mich noch an eine Geschichte mit einem Farbtopf ...

1. Das ist unglaublich! Wie lange willst du mir die Geschichte noch auf's Butterbrot schmieren?
2. Ja, hab schon verstanden.

Lösungsantworten Chani

 

Chani: Und wir kommen nicht hierher, um uns deine Meinung anzuhören.

1. Gut gesagt! (Ich zwinkerte Chani zu.) →  negativ bei Yeleen (-10) 
2. (Ich sah zu Chani hinüber, sagte aber lieber nichts.)

Chani: ...

1. Was schreibst du da? → weitere Dialogoptionen
2. Komisch, diese "Vorlesung", oder? → keine weiteren Dialogoptionen

Chani: Oh, ich ... Ich suche ein passendes Outfit für das Hellfest in ein paar Monaten. Und ich notiere mir ein paar Ideen.

1. Du fährst zu Hellfest?!
2. Ah, okay!

Chani: ...

1. Ich habe mir gedacht, es würde zu dir passen, dass du ein Skizzenheft hast.
2. Ehrlich gesagt habe ich es gesehen ... Als du beim letzten Mal deine Tasche liegengelassen hast.

Chani: Hey, gut geschlafen?

1. Nicht wirklich, ich hatte einen merkwürdigen Traum ...
2. Es hätte besser sein können.

Chani: ...

1. Du hast bis jetzt noch nie von deiner Mitbewohnerin gesprochen.
2. Okay, dann wünsche ich ihr viel Glück.

Lösungsantworten Melody

 

Melody: Pfff.

1. Alles in Ordnung? → weitere Dialogmöglichkeit
2. (Sie scheint nicht gut drauf zu sein... Ich lasse sie lieber in Ruhe.) → keine weitere Dialogmöglichkeit

Melody: ...

1. Hör endlich auf, um den heißen Brei herumzureden.
2. Alles, was ich für dich tun kann, ist, dich daran zu erinnern, dass ich für dich da bin.

Melody: Gut, danke. Ich habe leider keine Zeit. Wir sehen uns ein andermal.

1. Okay ... Bis dann!
2. Was war denn heute Morgen in Moderne Kunstgeschichte mit dir los? Du wirktest so ... wütend.

Melody: Das war nur ein Missverständnis. Es tut mir leid.

1. Hatte es mit Professor Zaidi zu tun?
2. Hatte es mit deinem geheimnisvollen Date von letzter Woche zu tun?

Lösungsantworten Morgan

 

Morgan:  Ach, hallo Anuev! Du bist die einzige Person, deren Orientierungssinn genauso schlecht ist wie meiner. 

1. Das mit gestern tut mir wirklich leid. 
2. Ich bin mir fast sicher, dass mein Orientierungssinn immerhin noch ein bisschen besser ist als deiner. 

Lösungsantworten Kim

 

Kim: ...

1. War Nath in letzter Zeit zum Training hier?
2. Ich habe Nath und Amber beim Konzert von Crowstorm gesehen. Amber schien es nicht besonders gut zu gehen ... Hast du vielleicht etwas gehört?

Kim: Mittlerweile hält er sich von der Uni fern, aber das hält ihn nicht davon ab, woanders Mist zu machen ...

1. Was meinst du damit?
2. Ja, verstehe ... Aber warum? Warum hat er sich so verändert?

Lösungsantworten Katja

 

Katja: Gut. Bist du in der Uni? Wegen des Schlüssels. Du hast mir nicht geantwortet!

1. Ja, ich bin in der Uni. Ich kann den Schlüssel im Café abholen.
2. Ja, ich bin in der Uni. Das ist nicht weit. Ich warte hier auf Sie.

Katja: Da bist du ja! Meinst du, du schaffst es, das Café morgens alleine zu öffnen, die Getränke vorzubereiten, die Stühle hinzustellen und dabei noch an alles Andere zu denken?

1. Ja, also ... Ich habe das bisher zwar noch nicht alles gemacht, aber ich werde mein Bestes geben.
2. Ja, natürlich.

Lösungsantworten Nina

 

Nina: Hallo Sophia! Wir haben gerade eine Freistunde und da habe ich meinen Freunden gesagt, dass die Kellnerin hier sehr nett ist, und ihnen vorgeschlagen, uns ins Café zu setzen.

1. Ihr alle ...?
2. Kein Problem, setzte euch!

1. Aber ... Wollt ihr gar nichts davon essen?
   
2. Nina, versuch bitte beim nächsten Mal Leute mitzubringen, die wissen, wie man sich in einem Café zu benehmen hat.